Hallo, dies ist der Zweite Teil von der Geschichte der Krieg und seine Folgen. Auch hier wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Information: Alles war hier geschrieben ist, ist erfunden. Manchmal kommen auch Sachen vor die Passiert sind aber das eher selten.
Dazu kann man auch vieles im Internet finden da hab ich auch viele Informationen her. ———————————————————————
Nun nachdem ich erfuhr das ich zur Mission eingeteilt wurde wollte ich es nicht. Aber ich musste sonst hätte man mich getötet, zum ersten Mal hab ich gezweifelt. Nun also ging es los also ging es auf die Suche, am ersten Tag hatten wir kein Erfolg. Aber am zweiten sah dies anders aus den wir haben ein Tipp bekommen. Und nun wussten wir wo er war, wir machten uns auf den Weg um Ihn gefangen zunehmen. Naja so einfach sollte es nicht sein, den wir wussten nicht das er Bewaffnet war. An diesem Tag starben 7 meiner Kameraden und es gab 2 Verletzte. Er war vorbereitet, leider mussten wir Ihn erschießen. Ich bemerkte das irgendwas mit meinem Kommandanten nicht stimmte deswegen fragte ich Ihn ob alles Okay wäre. Er sagte nein, ich fragte warum er antwortete "Einer der Soldaten der heute starb war mein kleiner Bruder." Ich sagte darauf hin das mein Freund den wir erschossen hatten ein alter Freund sei. Zum ersten Mal sah ich das ein SS Kommandant Zweifel hatte oder allgemein ihn irgendwas bedrückte, deswegen unterhielten wir uns. Wir wurden schnell Freunde. In dieser Zeit vergingen 2 Jahre und nun waren wir in Demjanst. In einem Kesselgebiet von zirka 3000 Quadratkilometern mit einem Frontumfang von etwa 300 Kilometern um die Stadt Demjansk,[1] 75 km südöstlich des Ilmensees, waren sechs Divisionen mit etwa 95.000 Soldaten und 20.000 Pferden eingeschlossen. Dazu gehörte auch die SS-Division Totenkopf unter SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Theodor Eicke. 35 Kilometer trennten das Einschlussgebiet von der Hauptkampflinie um Staraja Russa. Der Kessel wurde erfolgreich durch die Luft versorgt, zu diesem Zweck war bereits gegen Ende Januar im Kessel mit dem Bau zweier behelfsmäßiger Feldflugplätze östlich von Demjansk (Saoserje und Pjesti) begonnen worden.
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Schon am 18. Februar 1942 erhielt der Einsatzstab des LTF (Lufttransportführer) Ost, Oberst (später Generalmajor) Fritz Morzik den Befehl zum Einsatz, wofür Transportfliegerkräfte von mehreren Kampfgruppen zur besonderen Verwendung (K.Gr. z .b. V.), mit ihren Transportflugzeugen vom Typ Junkers Ju 52, auf Absprunghäfen konzentriert wurden. Bis Anfang März 1942 wurden für den Einsatz ca. 220 Flugzeuge zusammengezogen, von denen aber nur 30 % einsatzbereit waren. Die von Morzik angeforderten zusätzlichen 300 Transportflugzeuge wurden nur zu einem geringen Teil zur Verfügung gestellt. ————————————————————— Nun dies war der Zweite Teil, ich hoffe Sie hatten Spaß beim Lesen.
