Der Krieg und die Folgen

Endlich in Warschau

Es tut mir leid dass ich so lange weg war aber die Schule hat mir echt zu schaffen gemacht.
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4 Tage marschierten wir ohne Pause und hatten nun die Polnische Grenze erreicht. Unsere Befehle waren klar, wir sollten nach Warschau und dort eine Rebellengruppe unterstützen die Stadt zurück zu erobern. Vor uns lag ein schwerer weg, aber wir waren uns sicher wir werden es schaffen und ich werde meine Heimat befreien. Auf einmal sahen wir sie, die 116 Panzer Division Windhund. Wir machten uns für den Kampf bereit und ich schrie "Los Ladys holt mir alles her was wir haben!"
" Sir denken Sie wirklich wir haben eine Chance gegen eine ganze Panzerdivision?!"

Wir hatten Glück, ein Großteil der Division war in Frankreich um eine Invasion der Amerikanischen Truppen abzuwehren.

"Ich war selber mal bei der Wehrmacht ich weiß wie groß so eine Division ist. Und dass ist niemals die ganze nichtmal ein Bruchteil. Also führen Sie jetzt meine Befehle aus ?"
"Natürlich Sir"

Es waren ungefähr 80 Panzer davon waren aber manche nur leichte Fahrzeuge. Sie fuhren in unsere Richtung und wir planten einen Hinterhalt. Wir verstecken und in den Wäldern und machten uns bereit.

"Alle Panzer fahrt zu Koordinate Foxtrott 3 abgesehen von den leichten Fahrzeugen sie begeben sich in die Wälder Richtung Alpha 10"
"Verstanden Herr Oberleutnant"

Da kamen sie es war ein leichtes Spiel aufgrund dass sie nicht so gut gepanzert waren.

Ich schrie "ALLE MAN FEUER"
Und es brach ein Feuer Gefecht aus wie man es zu letzt in Stalingrad sah.
"VERDAMMT! Es ist ein Hinterhalt feuert zurück!" Unsere Raketenwerfer durchdrungen ihre Panzerung im Handumdrehen. Und sie ergaben sich, ich sprach zu Ihrem Feldwebel "Sagen Sie mir wie viele Soldaten sind es noch Richtung Warschau "
"Endlich ein Russe der Deutsch kann, da brauche ich wohl kein Übersetzer"
"Ich bin kein Russe sondern Deutscher"
Sagte ich zu Ihm und gab Ihm meinen alten Ausweis der SS. "Ah ein Vaterlands Verräter"
Sagte er.. "Antworten Sie auf meine Frage Decks Sack"
"Ich kann Ihnen nur soviel sagen, und zwar dass es zu viele sind um sie zu zählen. Aber ey ich werde Blumen vor Ihr Grab werfen okay " Sagte er. Ein Schuss ertönte und ein Soldat sagte "Dieses Gelaber kann man sich ja nicht anhören"
"Eigentlich wollte ich es machen aber okay"

Wir rückten vor und erfuhren dass er gelogen hatte. Denn den Weg den wir nahmen war fast komplett frei. Nach 3 weiteren Tagen marschieren war es soweit, endlich in Warschau schrie ein Soldat. Und wir freuten uns dass wir es so schnell schafften. Jetzt hieß es den Widerstand zu finden.