Mrs Haitani || Rindou Haitani

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¡ENTÄLT SMUT UND ANGST!

»Du siehst wunderschön aus Schatz.«, sagt mein Ehemann und zog mich in seine Arme. Ich gebe ihn daraufhin einen Kuss und schließe meine Arme um seine Nacken. »Du siehst aber auch nicht übel aus, mein wundervoller Ehemann.«, sage ich kichernd und ziehe an seiner Krawatte. »Y/n.«, sagt er warnend. »Mhm?«, frage ich ihn gespielt unschuldig. Und fange an, ihn auszuziehen. »Wir haben gleich ein Essen mit den anderen. Sie warten schon wahrscheinlich auf uns.«, sagt er, dennoch sieht er mich mit einem brennenden Blick an. Ich kenne dich, du willst es doch auch. »Rindou, wie lange ist es her? Drei Monate? Es wird Zeit, mal wieder etwas Spaß zuhaben.«, sage ich und mache den Reißverschluss meines Kleides auf, um es daraufhin zu Boden gleiten zu lassen. »Y/n.«, flüstert er, als ich nur noch in Unterwäsche vor ihn stehe. »Ja, Darling?«, ich gehe näher an ihn dran und er schluckt schwer. »Gott, ich verliebe mich jeden Tag noch mehr in dich, Baby.«, sagt er plötzlich und ich bleibe abrupt stehen. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich stürmisch und voller Leidenschaft.

Während er meinen Mund mit seinem verwöhnt, ziehe ich ihm sein Jackett aus und versuche die Knöpfe aufzukriegen. Er merkt mein Vorhaben und hilft mir, indem er seinen Gürtel aufmacht und die Hose innerhalb von Sekunden auf dem Boden landet. Wir beide schlendern in Richtung Schlafzimmer und wir liegen auf einmal aufeinander. »Gott, ich hab das so vermisst.«, raunte er gegen meine Haut und küsst sich diese entlang runter. Ich hab dich vermisst. Gingen mit mir die unausgesprochenen Wörter in meinem Kopf. Er schiebt parallel meinen Tanga runter und dieser landet auf dem Schlafzimmer Boden. »Genieß es und lehne dich zurück. Ich werde ich heute nicht nur einmal zum Schreien bringen.«, sagt er düsteren und ich weiß, dass er seinen Worten treu bleibt, wie er es immer tut.

Er fing an, sanft meine Öffnung mit Küssen zu verteilen und schaut mir dabei in die Augen. Seine eine Hand griff mir an die Taille, während die anderen meinen Bauch hielt. Er fuhr plötzlich mit seiner Zunge in meiner Intimen stelle durch und ich wölbe mich vor Aufregung. »Du schmeckst so gut.«, sagt er und dringt plötzlich tiefer ein. Ich halte mich an den Bettlaken fest und schließe die Augen. Gott, er macht das jedes Mal so gut. Als ich plötzlich zum Höhepunkt komme, stöhne ich laut auf, während dessen pocht meine Pussy um seine Zunge und zieht sich aus mir.

Rindou zieht mich an dem Beine zu sich. »Rini, wir müssen gleich gehen.«, hauche ich ihm zu, da ich mich von dem Orgasmus erst erhole. Er lacht. Gott ich liebe sein lachen, ich würde es am liebsten einfangen um es mir für immer anhören zu können. »Keine Sorge, teuerste. Ich beeile mich schon. Fange keine Sachen an, die du nicht beenden kannst«, sagt er mir, zwinkert und legt mein Bein auf seine Schulter. Er drang ganz in mich ein. Gut, das ich die Pille nehme, seit dem wir zusammen sind. Denke ich mir, während er immer schneller und härter in mich stößt.

Es tut so gut ihn wieder in mir zu spühren. Das denkt sich mein Körper auch, denn ich spüre, wie ich wieder zu meinem zweiten Orgasmus nah bin. »Rindou...Ich komme gleich... schon wieder.«, stoße ich hervor. »Warte, wir kommen zusammen Y/n.«, sagt er während ein paar Stößen hervor. Als er sich aus mir entfernt, spüre ich ein fehlendes Verlangen in mir, dies wird aber sofort wieder befriedigt. Er dreht mich auf einmal, sodass ich auf den Bauch lege und mein Arsch ihm entgegenstreckt. Als er sich meiner Öffnung mit seinem Glied nähert, räuspert er noch ein »Meins.« und füllte unsere Begierde wieder aus.

Er küsst meinem Schulterblatt entlang und ich bin mir sicher, dass er den ein oder anderen Knutschfleck darauf lässt. »Gott, Rindou. Ich hab das so vermisst.«, versuche ich ihm mitzuteilen, dass jedoch schwerer ist, wenn man gerade brutal von hinten genommen wird. Seine Finger krallen sich an je meiner Backen und ich spüre seine, eben noch kalten, Ringe an meiner warmen Haut. Als er auch noch mein Hals packt, um mich mit dem Rücken an seine Brust zu pressen, drang er noch mehr in mich ein. Mit seiner anderen Hand hielt er meine Brüste fest, die er fest umschließt. »Ich hab dich so vermisst. Uns, uns habe ich vermisst.«, raunt er mir ins Ohr und spürte wie er schnell wurde. »Ich dich auch.«, flüstere ich und wenige Sekunden später fühle ich seine warme Flüssigkeit in mir.

Während sie meine Beine runter tropft, kam ich auch wieder und wir verharrte für ein paar Sekunden so. Rindou entzieht, sich mir und holt ein Tuch um mich sauberzumachen. »Danke«, sage ich und lächle ihn an. »Ich liebe dich.«, sagt er und küsst mich. »Ich dich auch.«, entgegne ich ihn. Wir helfen uns gegenseitig, uns wieder anzuziehen und gingen runter.»Rindou.«, finde ich endlich den Mut als er die Haustür aufmachen wollte und dreht sich zu mir um. »Dir ist es auch aufgefallen, oder?«, frage ich ihn. Er seufzt. »Ja und ich will mich bei dir entschuldigen. Y/n ich liebe dich so sehr und uns so zu sehen, dich so zu sehen hat mich die letzten Wochen so belastet.«, gesteht er mir.

Mittlerweile habe ich meine Arme um ihn geschlungen und unsere Stirn liegt an der des jeweils anderen. »Ich will dich nicht verlieren.«, sage ich und schließe die Augen. »Wirst du nicht. Bonten hat mich die letzten Monate noch mehr von dir getrennt als die Jahre zuvor. Aber ich arbeite daran. Ich will nicht mehr, solange von dir distanziert sein. Wir müssen uns nur etwas Gedulden, du kennst ja Mikey. Aber wir schaffen das schon. Wir gegen den Rest der Welt, erinnerst du dich?«, sagt er lächelnd. Er stupst mich mit seiner Nase an und ich küsse ihn, wir bleiben für Sekunden stehen, die sich wie Stunden anfühlen. »Jetzt müssen wir aber wirklich los.«, sage ich grinsend. »Nach dir.«, sagt er und so verließen wir unser Haus.

their priority || tokyo revengers one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt