¡ENTÄLT SMUT UND ANGST!
»Dein Scheiß ernst? Du willst es beenden, einfach so? Schwache Leistung Mikey.«, sage ich dem Kopf von Bonten und starre ihn abwartend an. »Sei still.«, schrie er plötzlich, kam mir nah und drückt mich an die Wand. Seine Hand drückt sich um meinen Hals und ich ringe nach Luft. »Sei einfach still.«, wiederholte er flüsternd in meinem Ohr und ich spüre ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Ich schließe meine Hand um seine. Er hat seinen Kopf in meinem Nacken versenkt, jedoch Blickt er nach meiner Berührung zu mir auf. Ist es krank, dass mich das anturnt?
»Wenn du denkst, dass du mich von dir stoßen kannst, wie alle anderen, hast du wohl vergessen, mit wem du es hier zu tun hast. Ich werde dich nicht aufgeben und selbst wenn du mich umbringst. Ich kann und werde dich nie hassen Mikey.«, sage ich ihm ehrlich und er starrt mich nur Baff an. »Fuck.«, sagt er nur und löst sich von mir. Als ich seine Haut nicht mehr an meiner spüre, lässt es wenige Sekunden lang einen schmerzenden Stich mein Herz durchlaufen. Er lässt von mir komplett ab und dreht sich um. Als ich denke er würde gehen, täuscht er mich jedoch wieder. Er drückt mich gegen die Wand und küsst mich mit leidenschaftlich. Meine beiden Arme pinnt er über meinen Kopf und sie sind, wie mein Rücken, an die Wand gepresst.
Unser Kuss wird stürmischer und ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, scheitere jedoch, da er zu stark ist. »Mikey...«, flüstere ich, was sich jedoch zu einem Stöhnen entwickelt, als er meinen Hals entlang Küsst. Dabei ließ er seine Hände von mir ab um meinen Körper runter zuwandern. Ich ziehe mir mein Oberteil aus und öffne meine Hose. Er schaut mir währenddessen nur zu und der düstere Blick in seinen Augen sagt alles. Er will mich, genauso sehr wie ich ihn gerade will. Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn innig. Er stöhnt auf und ich ziehe ihm sein Oberteil über den Kopf, dadurch unterbreche ich zwar unseren Kuss, aber seine Lippen liegen wenige Sekunden später wieder auf meinen. Als ich dabei bin, ihm seinen Gürtel auf zumachen, hält er inne.
»Y/n, hör auf. Ich kann dass nicht.«, sagt er nur. »Scheiße.«, flüsterte ich und mir steigen Tränen in die Augen. »Warum? Warum tust du mir das immer an Manjiro?«, er zuckt zusammen, jedoch kehrt sofort sein übliches Pokerface zurück. Ich habe ihn nie Manjiro genannt. Mikey war sein Spitzname seit seiner Kindheit, den er bis heute behalten hat. Seit wir uns kennen, habe ich in immer so genannt. Er hat irgendwann angefangen sich von seinen besten Freunden zu distanzieren und sogar von seiner Schwester Emma. Irgendwie bin ich all die Jahre noch bei ihm geblieben, weil er es zugelassen hat, aber eben hatten wir einen Streit. Mal wieder. Er will Schluss machen. Er hat mir nie den Grund genannt warum er seine Freunde verlassen hat, aber dass ist nicht das einzige. Mikey ist nicht mehr wie damals. Und trotzdem bin ich noch hier, weil ich ohne ihn nicht kann. »Mikey, verstehe doch. Ich will dir helfen, wirklich. Aber dann musst du mir auch entgegen kommen. Stoß mich nicht weg, bitte.«, flehe ich ihn an. »Y/n.«, sagt er nur und zieht mich in eine Umarmung. Das ich hier nur in Unterwäsche stehe ist gerade nebensächlich. Ich muss versuchen zu ihm einzudringen.
»Ich will dich doch nur beschützen, verstehe dass doch.«, sagt er und ich drücke mich an ihn fester ran. »Du brauchst mich nicht zu beschützen, wenn ich bei dir bin, schaffen wir das schon. Wir gegen den Rest der Welt, erinnerst du dich?«, sage ich und lächle bei unseren alten gemeinsamen Zeiten. »Ja.«, sagt er nur und gibt mir ein leichtes Lächeln. Ich drücke mich von ihm und er lässt mich gewähren. »Dann lass mich dich gut fühlen okay? Vergiss alles um uns herum. Nur du und ich zählen gerade.«, sage ich und gehe runter um seinen Gürtel zu öffnen. Dabei lasse ich ihn nicht aus den Augen, während er mich anblickt. Er tut nichts doch sein Blick von eben ist zurück. Pures Verlangen.
Ich ziehe ihm die Hose inklusive seiner Boxer aus und sein Glied springt mir quasi ins Gesicht. Als ich es festhalte und mit meiner Hand drüber fahre, zuckt er überraschend zusammen. »Lass nur dieses eine mal mir die Kontrolle.«, bitte ich und nahm es mit einem Ruck ganz in den Mund. Er krallt seine Hand um meine Haare um Halt zu finden, lässt mich jedoch selber die Bewegungen kontrollieren. Ich lecke seinen Schwanz auf und ab und bin extra langsam. Ich nehme ihn wieder ganz in den Mund und beginne daran zu Saugen, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Während ich seine Spitze lecke und meine Hand zur Hilfe nehme, um ihn besser zu stimulieren, packt er meinen Kopf fester zu. »Scheiße.«, knurrte er vor sich hin. Als ich spüre, das er dem Höhepunkt nahe ist, werde ich plötzlich hochgezogen und so hart an die Wand geklatscht, dass ich vor Schmerzen aufstöhne. Meine Hände sind an meinen Kopf abgestütz, während mein Körper seinem so nahe ist, dass ich sein Atem an meinem Ohr verspüre.
»Genug mit spielen. Ich will dich.«, raunt er in mein Ohr. Plötzlich schiebt er mir meinen Slip runter und drang so hart in mich ein, dass ich meine Hände zu Fäusten balle. »Fuck, Mickey.«, er verharrt für ein paar Sekunden und fängt dann an, sich in mir zu bewegen. Dabei schlägt mein Körper immer wieder gegen die Wand und ihm. Ich versuche mir den BH auszuziehen und schmeiße ihn dann auf dem Boden. Mikey packt meine beiden Handgelenke und drückt sie hinter mir an meinem Rücken. Ich stöhne auf als er mit seiner anderen Hand in meinen Nacken griff und mich noch näher an sich ran zieht. Er lässt von meinen Handgelenken ab und fängt an meine Brüste zu berühren. Als er in meinen Nippel kniff, schreie ich auf vor Erregung. »Das gefällt dir, oder Y/n? Du bist so verdorben. Und meins, nur meins.«, flüstere er und wird schneller.
Ich komme dem Höhepunkt näher und stöhne mit dem Gesicht zur Wand gedreht, während er immer härter wurde. Als Mikey sich mir entzieht werde ich umgedreht und wieder gegen die Wand geknallt. Mikey küsst mich wieder und fahrt dann mit seinen Lippen meinen Körper runter. Als er an meiner Öffnung an kommt, raunt er noch ein »Meins, alles meins.«, und dringt mit seiner Zunge in sie mich ein. Ich stöhne wieder auf, während er mich leckt und seine Hand sich an meiner Brust festhaltet. Seine Zunge gleitet langsam und tief in meine Pussy und erneut bin ich kurz vor dem Orgasmus. Ich halte mich wieder an seinem Arm fest, die stark meine Brust umschlingt.
Als Mikey sich mir entzieht, kommt er wieder hoch und legt diesmal mein Bein über seine Schulter, um dann wieder in mich einzudringen. Ich kralle mich an seinen Schultern fest, wodurch er noch mehr in mich eindringt. »Sag es.«, befehlt er. »Sag was?«, frage ich irritiert. »Das du mein bist. Sag es Y/n.«, stellt er klar. »Ich... bin dein, Mikey. Nur dein.«, versuche ich aus mir raus zukriegen. Wir stöhnen beide und als er mein Bein wieder runterlässt, umschlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Während seine Stöße schneller werden, spüre ich das er am kommen ist. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken, um halt zu finden und bin mir sicher sein Bonten-Tattoo zu streifen. Wir schauen uns in die Augen, während er mich fickt. »Ich liebe dich Manjiro Sano. Nur dich.«, sage ich ihm und seine Augen funkeln. »Ich liebe dich auch Y/n.«, antwortet er. Und so kommt er nach wenigen Stößen weiter in mir und ich folge mit meinem Orgasmus, ein wenig später. Wir beide sind außer atmen und bleiben erstmal in dieser Position. Mikey zieht seinen Schwanz aus mir und setzt mich vorsichtig ab.
»Wir sind jetzt unser Leben lang aneinander gebunden Y/n, weisst du warum?«, fragt er mich plötzlich. Ich starre ihn irritiert an. »Warum Mikey?«, frage ich. »Wir haben kein Kondom benutzt Y/n.«, stellt er fest. Well shit happens.
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Fanart credits: (Suche noch)
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their priority || tokyo revengers one shots
LosoweWie der Name schon sagt, werden es Tokyo Revengers One Shots. Enthält Smut und eventuell Manga Spoiler (mit Warnung natürlich). Geld, Sex, Spaß, Chaos, alles was Bonten beschreibt. Das und vieles mehr, erwartet euch alle in dieser Y/n (Female reader...