His Secretary || Ran Haitani

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¡ENTÄLT SMUT, IGNORIERT RINDOU AUF DEM BILD haha!

»Das war's mit dem Meeting. Ihr könnt gehen.«, sagt der Kopf von Bonten und alle stehen daraufhin auf. Ich wie, der besagte Kopf von Bonten, bleiben noch sitzen als der Rest sich im Aufbruch begeht. »Y/n, ich hoffe, du weißt, wie wichtig dieser Auftrag ist. Wir verlassen uns auf deine Übersetzungskünste.«, sagt der weiß haarige und sieht mich erwartend an. Ich nicke. »Verlass dich auf mich, Manjiro.«, sage ich und er verlässt daraufhin den Raum. Es Wundert mich jedesmal, überhaupt seine Stimme zu hören, bei den wenigen Worte die wir miteinander austauschen. Ich bin seit vier Jahren die Sekretärin von Bonten und leiste gute Arbeit. Ob es verwerflich ist, für eine Kriminelle Gang zu arbeiten? Vielleicht. Ob es mich kümmert? Nein. Am Ende geht es nur um das Geld.

Wie dem auch sei. Ich sitze immer noch im Konferenzraum und widme mich ein paar Unterlagen, um für eine Bestellung in das Ausland. Ich brauche nicht mal hoch zu schauen, weil allein seine Präsenz ausreicht. »Wie immer siehst du fabelhaft aus, Darling.«, sagt er und ich schaue doch noch hoch. Ran steht mit verschränkten Armen am Türrahmen und schaut mich grinsend an. »Du siehst auch nicht schlecht aus, Haitani.«, entgegne ich ihm und lächle ihn an.

Er kommt mit langsamen Schritten näher, jedoch widme ich mich wieder den Unterlagen. Es ist zwischen uns sowas wie ein Spiel geworden. So mehr ich ihn ignoriere, desto mehr lässt er es im Bett aus, wenn ihr wisst, was ich meine. Als er sich plötzlich runter, zu meinem Ohr vorbeugt. »Mir sind deine Blicke eben nicht entgangen, Darling. Ich weiß es, du willst es doch auch.«, haucht er gegen mein Ohr und übersäht daraufhin meinen Hals mit küssen. Ich lege den Stift ab und schließe die Augen. »Ran, wir können doch nicht hier...«, ich halt innen, als er mich plötzlich zu ihm sich dreht und meinen Mund leidenschaftlich küsst.

»Du tust so als wäre es das erstemal, dass wir an einem öffentlichen Platz vögeln.«, sagt er während er meine Hand küsst und mir zu zwinkert. Er hat recht, wir treiben es eigentlich überall. Eigentlich bin ich nicht so, aber mit Ran an meiner Seite ist da dieser Nervenkitzel, der mich dazu bringt. Erwischt wurden wir noch nie, aber fast. Und genau das ist es, was es spannender aufregender macht. Gott, ich bin so verdorben.

»Aber wenn du wirklich nicht willst, dann sollte ich-«, ich bringe ihn zum Schweigen, als ich seinen Kragen packe und sich seine Lippen wieder auf meinen befinden. Seine Zunge stößt in meinen Rachen und ich ich lasse ihn machen. Ich entlocke ihm ein stöhnen, als ich mit meiner Hand runter zu seinem Glied fahre und sie dort verweilen lasse. Er zieht mich hoch und meine Beine schlingen sich um seine Hüften. Ran setzt mich auf den Tisch ab, spreizt meine Beine, um daraufhin sich zwischen ihnen zu stellen. Der ältere Haitani fährt mit seinen Händen meinen Oberschenkel rauf und runter. »Weißt du eigentlich, wie sehr du mich um den Verstand bringst?«, sagt er, zieht mir plötzlich den Rock aus. Als ich aus meinen Schuhen schlüpfe, zieht er mir meine Strumpfhose samt Slip aus. Ich lächle als er sich meiner empfindlichen Stelle nähert. »Ran, ich bin noch wund vom letzten Mal.«, weise ich ihn hin und werde rot bei den Gedanken, an letztes mal, als er so vor mir saß. »Keine Sorge Darling. Ich werde vorsichtig mit dir sein.«, raunt er und schon liegt seine Zunge in mir. Lügner, das bist du nie. Und genau das liebe ich so an uns.

»Fuck.«, stöhne ich und lege meinen Kopf in den Nacken, als er auch noch seine beiden Finger in mich reinschiebt. Ran bewegt seine Finger rein und raus mit einer langsam Bewegung. Er weiss genau, wie sehr er mich damit quält. »Mach weiter Ran. Ich komme gleich.«, sage ich dem älteren Haitani und kralle mich am Tisch fest, auf dem ich sitze. »Fuck Baby, du bist so feucht.«, knurrt er gegen meine feuchte Mitte. Als er dann plötzlich noch einen weiteren Finger in mich reinschiebt, kralle ich mich mit meiner Hand in seine Haare, was ihn gegen meine feuchte Mitte lächeln lässt. Seine kurzen Haare sind so schön und weich. Ich kann nie genug davon bekommen, durch sie mit meinen Händen zu fahren. Genau wie der Rest an ihm.

their priority || tokyo revengers one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt