Hast du Gras? || Sanzu Haruchiyo

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¡ENTÄLT SMUT UND DROGEN KONSUM!

Sanzu sitzt auf der Couch des Wohnzimmers. Gerade als ich reinkomme, schaut er kurz hoch, um mich eingewickelt in einem Handtuch zu sehen. Er schaut für wenige Sekunde meinen Körper entlang, widmet sich aber wieder seinen Rausch. Ich gehe näher zu ihm und schnappe mir den Joint in seiner Hand. »Was wird das?«, fragt er leicht verwirrt und starrt mir intensiv in die Augen.

Ich bin mir sicher, wenn er nicht so high wäre, würde er mich umbringen, da ich ihm seinen Joint weggenommen habe. Ich setze mich auf seinem Schoß und nehme einen tiefen Zug von seinem Joint, dann küsse ich ihm und puste ihm den Rauch in seinem Mund. Das lässt ihn mich näher an ihn ziehen, wodurch seine Hand jetzt an meiner Taille liegt. Ich löse mich wieder von ihm. Boah, ist das Zeug stark.

»Na, ich will ein wenig Spaß haben. Oder willst du nicht?«, frage ich ihn kichernd. Er antwortet erst nicht. Daraufhin setze ich mich breitbeinig auf seinem Schoß und beuge mich nach vorne. »Ach, habe ich dir die Sprache verschlagen? Willst du, dass ich gehe, Sanzulein? Oder willst du, dass ich dich durch Vögel?«, flüstere ich ihm in das Ohr und fahre mit meiner Zunge über seine Wange, da er dort noch Reste von irgendwelchen Drogen hat. Der Typ nimmt ziemlich viel zu sich. Da hält selbst Mikey, mit seinem Süßigkeiten Konsum mit.

Plötzlich reißt er das Handtuch von meinem Körper und ich setzte entblößt auf ihm. Er fährt sich mit seiner Zunge über die Lippen. »Wenn dann vögel ich dich durch, kleines«, sagt er lachend, wobei er etwas wie ein Psychopath aussieht. Wen belügen wir hier eigentlich, es ist Sanzu. »Ach wirklich?«, frage ich ihn ungläubig. »Glaub mir süße, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du deine große Klappe nicht mehr so dankbar sein. Du bist diejenige, die durchgevögelt wird. Denk an meine Worte, wenn du morgen nicht mehr laufen kannst«, sagt er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich stöhne auf, da es so plötzlich kommt. »Und die wären?«, frage ich und fange noch mehr an zu stöhnen, da er jetzt seine Finger an meinen Kilt kreisen lässt. »Du bist mein«, haucht er. Und er dringt mit seinen Fingern in mich an. Ich versuche mich an etwas unter mir zu krallen, leider liegt da nichts außer ein paar Kissen. Plötzlich zieht er seine Finger wieder aus mir. Als ich protestieren wollte, dass er aufgehört hat, komme ich gar nicht zu Worte, da liege ich mit dem Rücken auf der Couch und Sanzu über mir.

Er küsst mich wieder mit seiner dominanten Art und ich wickel meine Beine um seine Hüfte. Er reibt sein Glied, was sich unter seiner Kleidung befindet, an meiner Pussy, die er eben entblößt hat. Bontens rechte Hand, wanderte jetzt mit küssen meinen Körper entlang, dabei beißt er mir leicht in manchen Stellen, was mich zum Winseln bringt. Vor allem als er meine Nippel in den Mund nimmt und mit ihnen spielt. »Mhhmm... Sanzu... Warte... wir müssen in mein Zimmer gehen. Sonst erwischen uns die anderen und ich bin mir sicher, die sind nicht davon begeistert«, versuche ich ihm mitzuteilen. Der pink-haarige lacht daraufhin nur. »Denkst du, mich interessiert es? Dann sollen sie doch, das ist nicht mein Problem«, meint er nur. »Die Sache ist die, wir brauchen ein Kondom, außer du willst in Zukunft kleine Sanzus herumlaufen haben. Oh und Mikey wird hiervon auch nicht begeistert sein«, stelle ich klar. Er stöhnt genervt auf. »Spielverderberin.«, gerade als ich denke, er hat keine Lust mehr, hebt Sanzu mich an den Beinen hoch, um mich wie ein Kartoffelsack über seine Schulter, was mich aufschreien lässt. »Schreien kannst du später«, sagte Sanzu und gab mir ein Klaps auf den Hintern. Das bringt mich zum Kichern. »Schlimmes, schlimmes Mädchen.«, nach ein paar Sekunden sind wir in meinem angekommen und er setzt mich mit voller Wucht auf mein Bett ab. Ich beuge mich zu meiner Kommode neben meinem Bett und hole ein Kondom raus, dann setze ich mich wieder gerade hin.

»Spreiz dein Bein für mich Kitty«, gesagt, getan, währenddessen zog sich Sanzu in wenige Sekunden halb aus und ich schmeiße ihn das Kondom hin. »Fick mich endlich«, bitte ich ihn. »Nein, kleine. Ich werde dich erstmal quälen.«, er leckt sich die Lippen, bevor er mit seiner eine Hand mich auf das Bett drückt. »Lehne dich zurück und genieß die Show, bevor ich dich so richtig durchnehmen. Ich will dich gleich schreien hören«, als er seine Zunge in meine Pussy drück, entweicht mir noch ein »Sadist«, bevor ich kraftvoll in das Bett gedrückt werde. Während ich stöhne und wölbe, kralle ich mich mit meinen Händen in seinen Haaren. »Mhm, da ist wohl jemand feucht.«, sein Grinsen konnte ich an meinem Eingang spüren. Das und seine Zunge in mir.

Als der Knoten in mir sich etwas löste, spüre ich, wie ich dem Höhepunkt nahe bin. »Sanzu... ich komme gleich«, stöhne ich ihm entgegen. »Warte noch nicht, Kitty«, sagt er gegen meine intime Stelle und dreht mich mit einem Ruck auf den Bauch. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. Er nahm das Kondom, was in seiner Hand ist, riss die Verpackung auf und machte sich es auf seinen Schwanz. Wann hat er sich bitte ausgezogen? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, spürte ich ihn schon in mir. Wir beide stöhnen auf. Er beginnt erst mit langsamen Stößen, um sich an mich zu gewöhnen. Dann wird er immer schneller und härter und ich kralle mich an die Bettdecke fest.

»Ja... mach weiter so«, keuche ich. Er hielt sich an mein Becken fest und packte mich plötzlich am Nacken, um noch tiefer zu gelangen. Mein Rücken ist an seinem Oberkörper gedrückt, und dazwischen würde wahrscheinlich nicht mal ein Blatt passen. Raum hört man nur das Klatschen seines Körpers gegen meinem und unser Stöhnen, das sich im Einklang bringt. »Fuck du bist so eng«, sagt er und packt fester zu. Er entzieht sich mir wieder und drehte mich auf dem Bauch und drückt mich mit dem Rücken gegen die Bettlaken. So schnell er sich aus mir heraus gezogen hat, so schnell ist er auf wieder drinnen. Was mich erneut zum Stöhnen bringt. »Fuck, ich komme gleich«, bringe ich nur zustande, als er sich wieder im mir bewegt. »Warte noch ein wenig Kitty.«, seine Stöße werden schlampiger und ich spüre ihn nach kurzer Zeit in mir pulsieren, kurz danach komme ich auch.

Er legt sich auf mich und zusammen atmen wir erstmal durch, um zur Ruhe zukommen. Als er aus mir glitt, zog Sanzu das Kondom ab und schmiss es in die Mülltonen, neben meinem Bett. Ich setze mich auf und schaue ihn an. Als ich denke, es sei vorbei, werden meiner Vermutung wieder einen Strich durch die Rechnung gezogen. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und bewegte diese schnell vor und zurück. »Mund auf«, befahl er und ich tat wie man mir sagt. Ich nahm ich in seiner vollen Länge in den Mund und bewegen den Kopf vor und zurück. Dabei versuche ich langsam zu sein, damit meine Zähne ihn nicht beißen. Als mit meiner Hand zur Hilfe nehme, zog er die Luft scharf ein. »Scheiße, das machst du gut«, meint Sanzu und packte mir fest in die Haare, um die Bewegungen zu kontrollieren. Ich nahm ihn aus dem Mund und lecke nun, über eine Spitze. Ich schaute ihm dabei in die Augen. »Mach weiter, ich komme gleich wieder«, keucht er vor Erregung.

Und so tat ich es. Ich streichle und lecke abwechselnd sein Glied auf und ab, als ich merke, wie er anfängt zu zucken. Nahm ich ihn wieder in den Mund. Als er dann in meinem Mund kam, schlucke ich alles runter. Er nahm seinem Steifen raus und ich leckte mir über die Lippen, seine Reste weg. »Gutes Mädchen«, sagte der Pink-haarige mit einem Funkeln in den Augen. Liegt wahrscheinlich an den Drogen.

Er hob die Jacke von dem Boden und schmiss sie mir hin, damit ich mich um sie wickeln kann. Während er seine Hose von dem Boden aufsammelt, und gerade anzieht, will ich noch etwas sagen, aber plötzlich kommt Rindou rein. »Ey Sanzu hast du noch Gras, wir'«, der jüngere Haitani Bruder hält im Satz inne und dreht sich plötzlich um, mit der Hand im Gesicht bedeckt, nebenbei bemerkt. Ich schlinge die Jacke enger um mich. »Sag mal geht's noch, wie wärs mit klopfen?«, sage ich entsetzt. »Die Tür ist offen, du schlaue. Ich gehe mir mal die Augen bleichen«, sagt er und geht raus. Sanzu lacht nur. »Der ist jetzt traumatisiert.« Yep, ein normaler Tag mit Bonten.

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A/N:

Meinung? Nebenbei habe ich keine Ahnung von Drogen, also korrigiert mich, falls da was nicht stimmt haha Und falls Logikfehler drinnen sind, bitte Bescheid sagen

their priority || tokyo revengers one shotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt