Pretty Boy || Kakuchou Hitto

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¡ENTÄLT SMUT!

»Fuck.«, flüsterte ich gegen seinen Körper der an mir gepresst ist. »Ich komm gleich kleines.«, sagt er während er mich weiter sanft in die Matraze drückt. Heute ist Freitagabend und ich habe eigentlich in einer halben Stunde Schicht im angesagsten Club der Stadt. Und trotzdem tu ich dass, was mir nie im Sinn gekommen wäre. Ich vögel mir die Scheiße aus dem Leib, und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefällt. Im Gegenteil sogar, ich liebe es.

»Warte.«, sagte der Unbekannte und ich hielt abrupt still. Plötzlich drehte er uns so, dass nun er unten ist und ich auf ihn sitze. »Reite mich.«, sagte er nur und ich tat was er mir sagte. Er legte mir die Lose Haarsträhne hinter das Ohr und schaute mir in die Augen. Gott, er ist so heiß. Seine Dunkel blauen Haare flogen in alle Richtungen als er uns umpositionierte. Ich stöhte und krallte mich in das Bettlaken.

Er leckte mir währenddessen die Nippel und greift nach meinen Brüsten. Ich spürte ein Lächeln seiner seits, was andeutet das er es mag. Seine Art generell ist zwar sanft, so als würde er wollen dass es mir gut geht, aber gleichzeitig Dominat und berauschend. Ich lasse den Kopf in den Nacken fallen und genieße es in vollen Zügen. Gleichzeitig Kreise ich meine Hüften auf seinem Schwanz, der tief in mir ist und mich gleich zum kommen bringt, wie die letzten drei mal heute. Und es ist nicht mals eine Stunde her, dass wir uns hier hochgeschlichen haben. Kakucho Hitto ist wirklich etwas Besonderes. Ich kenne ihn zwar nur seit heute Abend, aber er lässt mich Dinge fühlen die ich noch nie gefühlt habe. Hauptsächlich befriedigung.

Seit ich hier arbeite, habe ich ihn und seine Gang manchmal beobachtet. Sie alle haben etwas anziehendes an sich. Wer sie sind muss ich nicht sagen, denn das wisst ihr ja bereits. Bevor meine Schicht begann, hatte ich schon das Gefühl beobachtet zu werden, aber als Kakucho mich dann ansprach und wir etwas redeten, war da was. Er zog mich hier hoch um mich plötzlich zu küssen, dann war es um mich schon geschehen. Das eine Führt zum anderen und hier sind wir. Nackt und geil nach dem anderen.

Im Club werden auch die Geschäfte der Gang wie Drogen Dealen oder anderes Gang Zeug, wovon ich keinen Plan habe unternommen. Vielleicht fragt ihr euch warum ich immer noch hier bin, obwohl es hier so gefährlich ist. Naja ich brauche Geld und hier werde ich nicht schlecht bezahlt. Nach den Drama mit meiner Familie musste ich weg. Sie haben mir das Leben zur Hölle gemacht. Ich hatte jedoch keinen guten Abschluss der reichte, um Ärztin zu werden. Ich wollte schon immer anderen Leuten helfen, Menschen die sich selbst nicht helfen können. Solange ich mein Medizin Studium nicht finanzieren kann, muss ich so viel arbeiten um es zu schaffen.

Aber das hat gerade keine Priorität, sondern das ich gerade den besten Sex meines Lebens habe. Naja, so viel hatte ich auch nicht um es wirklich zu vergleichen, aber es kommt dem sehr nahe. »Ich komm gleich Kaku.«, wimmere ich schon fast. »Ich auch.«, er dreht uns wieder so, das er oben liegt. Mit harten und langsamen Stößen, dringt er in mich rein. Ich kralle mich an seinen Rücken. Yep, das wird Narben hinterlassen. Schuldgefühle kann ich später haben. Erst vögeln dann nachdenken.

Ich wickle meine Beine um seine Hüften und er dringt mehr in mich ein. »Kaku.« stöhnte ich. »Y/n.«, stöhnte er zeitgleich. Plötzlich war es um mich geschehen und ich komme heute zum vierten mal. Wir verharren für eine Weile in dieser Position um zu Atem zu kommen. »Das war unglaublich.«, sage ich schließlich und zog mich langsam wieder an. »Das kann ich nur zurückgeben.«, sagt er und tat es mir gleich. »Wie oft bist du eigentlich gekommen?«, frage ich interessiert. »Zweimal«, antwortet er. »Oh.«, sage ich nur. Er lächelt nur. »Macht nichts, wir sollten das wiederholen, Darling.«, sagt er entschlossen. »Ja, definitiv.«, meine ich hoffnungsvoll.

Ich nahm sein Gesicht in die Hand und Küsste ihn. Als ich mich wieder von ihm löste, schob ich ihm die Strähne aus dem Gesicht und berührte dabei vorsichtig seine Narbe, am Auge. Gott, er ist so schön. »Bis dann Kaku, wir sehen uns.« flüsterte ich und ging runter zur Arbeit und ließ einen verträumten Kakucho im Raum zurück.
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A/n:

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