Eine wirklich heiße Nacht- Part 5

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Du beobachtest mich wie ich lüstern deinen Körper studiere, wie ich meine animalischen Triebe zurückhalte, um erst dir jegliche Form der Befriedigung zu bringen und dann mir. "Kannst du noch stehen?" frage ich dich, beim Anblick deiner Füße in diesen heißen hohen Hacken. Wenn du nickst, werde ich gleich hier auf die Knie fallen und dich lecken, wenn du allerdings verneinst, muss ich darüber nachdenken, wo ich dich will, im Bett, auf der Couch oder doch lieber auf dem Tisch.

Fuck, du kannst nicht mehr stehen und deine Nippel verlangen nach mir, mit meinem Kopf zwischen deinen Brüsten hebe ich dich hoch und trage dich zum Ledersessel in meinem Schlafzimmer. Ich lasse dich an mir heruntergleiten, bis du darauf sitzt, dann ziehe ich Knopf für Knopf mein Hemd aus und werfe es achtlos zu Boden, dir gefällt mein Oberkörper und du leckst dir anziehend über die Lippen.

"Mach deine Beine auseinander, es wird Zeit das ich dich lecke." Du schluckst und separierst bereitwillig deine Beine. Ich öffne meinen Gürtel und sehe dir zu, "Noch ein bisschen" raune ich, und ziehe meinen Gürtel langsam aus meiner Hose, "weiter auseinander" fordere ich, bis ich deine köstlich glitzernde feuchte Spalte sehe. Augenblicklich falle ich vor dir auf die Kniee, ziehe dein Becken bis zum vorderen Rand des Sessels und liebkose erneut deine Brustwarzen und widme mich dann deiner feuchten Pussy. Du schmeckst so unglaublich, dass ich mich kaum zurückhalten kann. Ich verwöhne deinen Kitzler streife ihn mit anfangs großen Kreisen, die dann immer kleiner werden, bis es nur noch meine Zungenspitze und den heißen kleinen Knubbel gibt.

Du lehnst dich im Sessel zurück und schließt die Augen, du spürst meine Berührungen jetzt noch intensiver. Dein schwerer Atem und die raunenden Geräusche, die du von dir gibst, treiben mich an weiterzumachen. Dich mit meiner Zunge zu stimulieren, meine Hände über deinen heißen Körper gleiten zu lassen, dich zu hören macht mich so hart, dass ich kurz Abstand brauche. Ich setze mich zurück, und lasse meinen Blick über dich schweifen. Deine geschlossenen Augen, dein köstlicher Mund, deine harten Nippel, die sich mit jedem Atemzug heben und senken, dein Bauch, von dem ich am liebsten Honig lecken würde und dann deine weit gespreizten Schenkel mit dieser nassen, von meinem Mund geschwollenen und vor Erregung bebenden Muschi, deine Spalte, die mich neckt und nur darauf wartet meinem harten Schwanz in sich aufzunehmen. Einen Momentlang verliere ich mich in dem Gedanken, male mir dich in verschiedenen Stellungen aus in denen ich dich ficken will.

Erst als deine Hand meine Wange streift komme ich ins hier und jetzt zurück. Du hast dich aufgesetzt und zu mir gebeugt, dein Mund ist nur wenige cm von meinem entfernt als du sagst: "Hör auf zu träumen und nimm dir was du wirklich willst."

Du bist eine Frau ganz nach meinem Geschmack und während ich dich küsse, lasse ich zwei Finger in dich gleiten, das überrascht dich für einen Moment, aber dann lässt du dich wieder zurückfallen und genießt, wie ich dich jetzt mit Zunge und meinen Fingern verwöhne. Ich lege eins deiner Beine über meine Schulter und vergrabe mein Gesicht in deinem Schritt, meine Finger werden von meiner Zunge abgelöst, die sich in dich schiebt, dich kostet und leckt bis dein Stöhnen lauter wird. Deine Hände umklammern die Armlehnen, aber das reicht mir nicht, ich will alles sein was dich noch hält, ich will deine Lust spüren. Also fordere ich genau das von dir. Umgehend krallen sich deine Hände in meinen Schopf, ich schiebe deinen zweiten Schenkel auf meine Schulter und meine Hände umfassen deine Brüste, während meine Zunge dich mit jedem Schlag, jedem lick und jedem saugen deinem Höhepunkt näherbringt. Dein Körper bäumt sich unter mir auf und spannt sich bis in die letzte Faser an, und dann höre und spüre ich wie geil ich dich gemacht habe, mit einem tiefen atemlosen stöhnen kommst du, ich lecke den süßen Saft direkt aus deiner Spalte und sehe dir dabei direkt in die Augen. Du gehörst nur mir, genau jetzt bin ich alles was du brauchst und willst, alles was dich hält. Ich mache meine Hose auf und fahre mit meiner Hand meinen Schaft entlang.

Ich könnte hier und jetzt mit meinem Kopf zwischen deinen Schenkeln und deinem Blick der meinen Hält kommen, aber das wäre nur halb so erfüllend wie in dich zu stoßen und mich in dir zu ergießen. "Du machst mich so verflucht geil" hauche ich an deinen Venushügel und lecke ein weiteres mal darüber und du schauderst.

Wie Besessen- Heiße Nächte 1+ 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt