Die Wette

8

Kapitel 8:

Nick

Während wir nach vorne liefen, unterhielten Rose und Max sich über den Abschlussball am morgigen Tag. Was sie tragen würde und wie das ganze eben so ablaufen könnte. Als wir dann bei meiner mum angekommen waren, ging Rose mit Linda zu sich nach Hause, denn die beiden würden sich zu 100 % sowieso zusammen fertig machen und Max, Leon und Niklas würden bei mir pennen.

Also gingen wir alle in mein Zimmer, wo wir pennen würden.

„Bros, ich muss Klartext mit euch Reden, denn es gibt da ein ziemliches Problem!", fing ich an zu erzählen.

„Meinst du, dass Lucy dich nicht in Ruhe lassen kann während du dich an Rose ranmachen willst wegen der Wette?", fragte Max.

„Alter halts Maul! Ich denke ich stehe mittlerweile ein bisschen viel auf Rose und will nicht nur wegen der Wette mit ihr zusammen kommen sondern weil.. weil"

„weil du dich voll in Rose verguckt hast Man!! Unserer lieber Nick ist verliebt!", sprach Leon.

„Ja gut, vielleicht hast du ziemlich Recht damit, können wir die Wette weglassen und ich kann glücklich mit ihr werden!? Bitte", ich schaute sie alle mit dem süßesten Jungsblick an.

„Aber sowas von!", stimmten mir alle zu.

„Ich liebe euch Bros wirklich, aber wir müssen schlafen. Wir pennen safe bis 13 Uhr und wenn wir uns noch fertig machen müssen, weil wir um 17 Uhr da sein sollen, jeder duschen muss wird das knapp!", sagte Niklas und jeder legte sich in sein Bett und fing an zu schlafen.

Als wir am nächsten morgen wach wurden, hatten wir gerade mal 11 Uhr.

„Diggah!! Wer hat so laut Musik an? Junge ich hau die kaputt wer auch immer das ist nh!", schrie Leon und als er raus guckte war er plötzlich leise.

„Bro, hast du nh Geist gesehen?", fragte Max und stellte sich zu Leon ans Fenster.

„Nope hab ich nicht sondern Linda und Rose im Bikini!", sagte er.

„Wie im Bikini?", fragte ich nun.

„Schau sie dir an, wie heiß die beiden sind.", meldete sich nun Max zu Wort.

Als ich ans Fenster kam konnte ich meinen Augen nicht trauen.

„Shit ist die heiß!"

Omg, dieser Bikini sieht einfach zu gut an ihr aus.

(Rose schwarz)

(Linda grün)

 „Denkt ihr was ich denke?", fragte Max.

Innerhalb von 10 Minuten hatte jeder seine Badehose an und wir rannten rüber zu den Mädels die bereits im Pool waren. 

„WIR KOMMEN AUCH", schrien wir alle gleichzeitig und zack hatten wir eine Arschbombe ins Wasser gemacht.

Ich schwamm nachdem ich aufgetaucht war sofort zu Rose. Linda und Leon waren schon wie wild am knutschen und Linda saß auf Leon's Schoß, da sie ebenfalls wie Rose zu klein war im Gegensatz zu uns Jungs. Rose wollte sich gerade auf den Weg zum Beckenrand machen, da zog ich sie zu mir auf den Schoß.

„Hey, was...-„, doch weiter kam sie nicht.

Sowohl Rose als auch ich, verloren uns in den Augen des jeweils anderen

Nachdem wir mehrere Minuten so da standen ging ich mit ihr zum Beckenrand und drückte sie vorsichtig gegen diesen. Ich hatte damit gerechnet, dass sie mich jetzt wegstößt und sich an dem Beckenrand festhält allerdings tat sie dies nicht.

Ich konnte nicht mehr und dann ja küsste ich sie vor Linda, Leon, Max und Niklas.

Als sie nichts tat entfernte ich mich vorsichtig von ihr aber nicht zu weit und keine 3 Sekunden später lagen ihre Lippen auf meinen. Ich war überrascht aber erwiderte den Kuss sofort.

„Wir wollen nicht stören aber nehmt euch ein Zimmer!", hörten wir die Stimme von Max.

„Maul!", erwiderte Rose auf die Aussage und küsste mich wieder.

Wow

Damit hätte ich niemals gerechnet, ich sitze mit Rose auf meinem Schoß im Pool und küsse wild mit ihr rum.

Nach etwas längerer Zeit entschieden wir uns auf eine Matte zu gehen und die Sonne zu genießen. Die einen Taten dies im Wasser wie wir und die anderen draußen auf einer Liege. 

So langen wir da und entspannten uns. 

Nach geringer Zeit entschieden wir uns raus zu gehen, da wir bereits 13 Uhr hatten. Die Mädels waren sich sicher, dass sie über 2 Stunden brauchen würden, etwas Essen wollten und wir Jungs ebenfalls allerdings alles in entspannter Zeit.

Somit gingen die Mädels bei Rose rein und die Jungs gingen mit mir rüber um uns fertig zu machen.