Die Rache mi Amor

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„Ai amore, davor warst du doch die jenige die drum gebettelt hat das ich dich durchnehmen soll, oder hatte ich mich verhört?"

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Wieso kann ich nie meinen Mund halten?

Da er mir immer noch auf die Lippen schaut und abgelenkt ist, schubste ich ihn von mir und drehte uns um, so das ich auf ihm sitze.

„Ficken wir jetzt wirklich, Amore?" fragte er sichtlich amüsant.

Das denkt der doch nicht ernsthaft oder?

„Lieber würde ich mich nochmal von Francesco betrügen lassen als auch nur mit dir zu schlafen." gab ich von mir und richtete mich auf.

Er packte mich an meiner Hüfte und hob mich hoch um mich gleich darauf neben sich zu platzieren. Anschließend kletterte er nach vorne zum Steuer und blickte mir im Rückspiegel direkt in meine Augen.

„Willst du dich nicht nach vorne setzen?" fragte er plötzlich mit seinem Typischem Blick. Den emotionslosen. Ich verneinte und machte es mir hinten gemütlich.

Er sagte dazu nichts mehr und startete den Wagen um los zu fahren.

...

Die Fahrt war still und ich genoss die Aussicht aus dem Fenster, während ich mir Gedanken darüber machte, was er jetzt mit mir anstellen würde wenn wir in der Villa sind.

Bringt er mich um?

Foltert er mich und bringt mich danach um?

Oder sperrt er mich ins Zimmer ein, ohne Essen und trinken?

Ich wurde in meinem Gedanken unterbrochen da der Wagen Plötzlich anfing langsamer zu werden. Ich schaute verwirrt zu Diego der selber verwirrt war.

Nach wenigen Sekunden hielt der Wagen einfach so plötzlich auf der Straße an. Diego seufzte laut und drehte sich zu mir um. „Dank dir ist der Tank leer du hure."

Hure?! Sein Ernst?!

„Wie Bitte, was?! Wie hast du mich gerade genannt?" schrie ich beinahe fassungslos.

„Da hast du schon richtig gehört!" schrie er ebenfalls. „Wegen dir ist der Tank leer und wir kommen nicht weiter!"

„Das ist noch lange kein Grund mich so zu nennen! Und außerdem nimm dein beschissenes Handy zur Hand und ruf jemanden an der uns helfen könnte!!"

„Wie denn wenn ich mein verdammtes Handy in meiner verfickten Villa habe!!"

„Schrei mich nicht an du Vollidiot!" schrie ich lauter.

Er schnaubte genervt und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

Ist doch nicht meine Schuld das er sein Handy und der Villa vergessen hatte. Außerdem hat er kein Recht dazu mich als Hure zu bezeichnen.

Er kann seine schlampen, die er fickt als Hure bezeichnen aber mich nicht!

„Was machen wir jetzt?" fragte ich diesmal etwas leiser.

„Keine Ahnung!" schrie er was mich zusammenzucken ließ. „Beruhig dich mal und schrei mich nicht an wenn ich versuche normal mit dir zu reden!" sagte ich und stieg aus um die Tür ganz laut zu zu knallen.

Was kann ich denn bitte dafür das sein Wagen kein Tank hat?

Ich wollte doch nur flüchten und mein Leben wieder in griff bekommen..

Er stieg auch aus und sah mich wütend an. „Bist du komplett Behindert?! Du kannst doch nicht einfach so die Tür meines Autos fest zu-" „Doch kann ich!" unterbrach ich ihn und öffnete die Tür um sie danach noch härter als davor zuzuknallen.