Eine Tasse Kaffee (IwaOi)

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~jeder der Lemon nicht mag kann dieses Kapitel skippen~

POV Iwaizumi
Ich zog Tooru amüsiert zu mir und weiter ins Schlafzimmer. Entspannt legte ich meine Hände um seine Hüfte und kickte die Tür mit meinem Fuß zu. Er ist so leicht zu überreden. Dachte ich grinsend und wollte ihn gerade küssen, als er gegen meinen Hinterkopf schnippte. "Hör auf so doof zu grinsen, ich kann dich denken hören." Murrte er leise. Ich hob die Augenbrauen. "So? Was denk ich denn?" Er spielte mit meinen Haaren. "Sowas in der Art wie: Tooru ist ja so leicht um den Finger zu wickeln. Hab ich recht?" Ich lächelte. "Hmm hab ich denn Unrecht?" Raunte ich und küsste langsam seinen Hals. "Arsch." Brummelte er leise, neigte seinen Kopf jedoch leicht zur Seite. Schmunzelnd küsste ich mich zu seinem Schlüsselbein vor und spielte mit dem Saum seines T-Shirts. Hier und da strichen meine Finger über seine Weiche Haut. "Iwa..." Ich spürte seine Hand an meiner Wange und sah auf. Er blickte mit seinen hübschen dunklen Augen direkt in meine. Er küsste mich liebevoll und schmiegte sich eng an meinen Körper. "Ich liebe dich..." Murmelte er leise. Langsam bewegten wir uns immer mehr in Richtung Wand. "Ich dich auch." Erwiederte ich und schob sein T-Shirt weiter hoch. Ohne Wiederworte hob er die Arme und wartete, bis auch mein Shirt auf dem Boden lag. Sanft drückte er mich gegen die Wand und strich mit seinen Fingern über meinen Oberkörper. Lächelnd begann er wieder mich zu küssen und öffnete nebenbei meine Hose.
Ungeduldig sah ich ihm dabei zu, wie er mich auszog und sich über meine Brust zu meinem Bauch arbeitete, bis er vor mir auf dem Boden kniete. Kokett sah er zu mir hoch und ich musste schlucken. Er wusste genau, wie er sich zu positionieren hatte, um sich verdammt heiß aussehen und mich mehr als nur horny werden zu lassen. Er lachte leise und begann mit meinem besten Stück zu spielen.
Genüsslich leckte er an ihm herum, als würde er Eis essen und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich strich ihm schwer atmend immer wieder die Haare aus der Stirn und brummte kehlig auf, als er ihn zur Gänze in den Mund nahm. "Fuck Tooru..." Stöhnte ich und schloss die Augen, meine Finger in seinen Haaren verhakt. Er trieb sein Spiel immer weiter und mich in den Wahnsinn. Ich spürte wie mein Körper sich aufheizte. Alles in mir spannte sich an. Ich brummte und stöhnte und genoss in vollen Zügen, wie seine warme Zunge mich verschlang. "Tooru..." Presste ich hervor und drückte seinen Kopf weg, um nicht in seinem Mund zu kommen. Außer Atem sah ich zu ihm runter. Er lächelte frech, strich sich mit dem Daumen Speichel vom Mundwinkel weg und wischte ihn an seiner Zunge ab. Nicht einmal ließ er mich aus den Augen, während er halbnackt, mit gespreizten Beinen vor mir kniete.
Ich begann zu grinsen und bot ihm meine Hand an. Er ergriff sie und ich zog ihn zu mir hoch. Ohne zu zögern küsste ich ihn, drückte ihn an die Wand und mich gegen ihn. Ich verschränkte seine Finger mit meinen und nagelte unsere Hände über seinem Kopf fest, bevor ich seinen Oberschenkel um meine Hüfte legte. "Ich wusste das du gut bist, aber womit hab ich das gerade verdient?" Raunte ich, küsste ihn und übte mit meiner Mitte Druck auf seine aus. Er stöhnte kurz gegen meine Lippen. "Siehs als Entschuldigung." Antwortete er. Ich grinste eine Spur breiter. "Hmmm vielleicht sollten wir dann öfter streiten." Tooru lachte. "Ich will nicht mit dir streiten." Ich zuckte mit den Schultern. "Mir auch egal." Murrte ich und setzte ihn ganz auf meine Hüfte. "Aber du wirst diese Nacht definitiv keinen Schlaf mehr kriegen."

POV Oikawa
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und konnte spüren, wie seine Muskeln unter mir arbeiteten. Er ist so fucking sexy bei allem was er tut... Dachte ich bei mir und jedes Mal lief mir ein Schauer über den Rücken, wenn sein Blick meinen kreuzte. Der hungrige Ausdruck in seinen Augen ließ mich seine Worte ohne jeden Zweifel glauben.
Iwa trug mich zum Bett, legte mich ab, riss mir die restliche Kleidung vom Leib und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schnappte halb stöhnend, halb aufschreiend nach Luft und bohrte meine Finger in seine Schultern. Ich kniff die Augen so fest zusammen, dass mir schon Tränen kamen. "Tschuldige..." Raunte er und sein warmer Atem strich mein Ohr. Sanft wischte er meine Tränen weg. Ich schüttelte nur wimmernd den Kopf. "H-halt dich... bloß nicht zurück." Er lachte tief und fing an sich zu bewegen. Seine Finger wanderten über meinen Körper und hinterließen kribbelnde Spuren. Ich stöhnte und keuche bei jeder Bewegung die Iwa machte.
Dann hörte er plötzlich auf und zog sich aus mir raus. Er ignorierte meinen vorwurfsvollen Blick, richtete mich auf und kletterte hinter mich. Ich vertraute Iwa und ließ ihn einfach machen. Entspannt grinsend schlang er einen Arm um meinen Oberkörper, mit der anderen Hand schob er meine Beine auseinander, bevor sie zurück zu meiner Körpermitte gelang. Spielend leicht zog er mich so zu sich und setzte mich auf seinen Schoß...
Vor Erregung zitternd drückte ich meinen Kopf gegen seine Schulter und hielt mich an ihm fest, aus Angst sonst in diesem Gefühl zu ertrinken. Iwa küsste meinen Hals und mein Ohr und lehnte sich mit mir etwas zurück. Zittrig versuchte einen normalen Atemzug zu tun, stöhnte stattdessen jedoch nur.
Seine Hände spielten ununterbrochen an mir herum und als er sich bewegte, erreichte er noch viel tiefere Stellen als zu vor.
Ich selbst konnte nur stöhnen und keuchen. "I-iiwaa-haaa..." Stöhnte ich immer wieder seinen Namen und dachte nicht im Traum daran leise zu sein. Sollten sie ruhig alle wissen, dass ich von meinem Freund gefickt wurde und dass es das beste Gefühl überhaupt war!
Ich drehte meinen Kopf, um ihn zu küssen. "Mehr..." Hauchte ich leise, obwohl ich schon längst gekommen war. Iwa brummte nur, drang mit seiner Zunge in meine Mund und stieß sowohl schneller als auch heftiger zu, während seine Hand nicht aufhörte mein Glied zu massieren. Die Luft um uns herum war ganz heiß und stickig, aber das war egal.
Es fühlte sich so gut an. Iwa fühlte sich so gut an und ich konnte nicht genug von ihm oder diesem Gefühl bekommen.
Mir graute zwar etwas vor dem morgigen Tag, doch ich grinste glücklich bei dem Gedanken, dass mein Freund durchaus die ganze Nacht so weitermachen konnte. "Was ist?" Fragte er verschwitzt. "Ich liebe dich so sehr... Mach dass das hier nie aufhört..." Sagte ich außer Atem und drehte mich zu ihm um. Er lachte. "Ich liebe dich auch sehr..."

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Hey hey hey :D
Danke dass ihr so unfassbar geduldig gewartet habt >.<
Ich hoffe das Kapitel hat gefallen und ich kann leider nicht versprechen, dass die Wartezeiten auf das nächste Kapitel kürzer sein werden. Ich muss momentan echt gucken wie ich Zeit finde ^^"

Egal bis dahin euer
Löwenkind ^-^