Sam x Reader 🔥

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"Wo warst du?!"fragte Sam wütend. Dean saß im Hintergrund und trank geräuschlos sein Bier. "Jagen." Toll. Wirklich toll Y/N kleinlauter konntest du es nicht sagen. Dean saß immer noch bewegungslos da. "Dean geh mal bitte."Sagte ich. Er zuckte mit den Schultern, schlug Sam auf den Hinterkopf und schnappte sich die Autoschlüssel. Nach Sekunden war er verschwunden.  Sam und ich setzten uns nebeneinander aber warteten. Und siehe da Dean kommt noch mal wieder und bringt die leere Bierflasche weg. Mit einem Grinsen verließ er den Bunker.
"Wieso, warst du ohne mich jagen?"
"Weil ich auch mal was machen will...alleine."
"Was ist wenn dir etwas passiert?"
"Sam..wird es nicht."
"Sei dir nicht so sicher."
"KLAR BIN ICH MIR SICHER, DU BEHANDELTST MICH WIE EINE SCHWESTER DIE DU NIE HATTEST!"
Sam kuckte mich traurig an. "Sam?"
Er sagte nichts. Er stand auf und wollte gehen aber das kann er sich abschminken. Ich packte ihm am Kragen. Er drehte sich um und packte meine Schulter.  Verwirrt über meine Gefühle und was hier gerade abging hielt ich die Luft an. Er sah mich mit seinen Blauen Augen an. Und grinste. Er ließ mich los und setzte sich aufs Sofa. Ich schlich ihm wie ein Schoßhund hinterher. Ich blickte zu ihm und er grinste mich an.

"Ich gehe jetzt ins Bett

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"Ich gehe jetzt ins Bett."Sagte er.
"Wieso?"
"Darum?"
"SAM WINCHESTER!"
Geschockt blieb er stehen. Dann grinste er und sagte:"Stimmt muss was erledigen."
Unsicher setzte ich mich hin. Wärend Sam verschwand. Plötzlich stand Dean da.
"Was los Y/N?"
"Nichts."
"Was ist los?"
"Nichts."
"Sag mir jetzt was los ist."
"Sonst?"
"Y/N...oke...Sam liebt dich nur als Schwester?"
Geschockt sah ich Dean an. Er grinste und stand auf. Ich wollte aufstehen doch er signalisierte mir das ich sitzen bleiben sollte. Kurz danach kam er wieder. "Öhm ich wollte nochmal los aber habe die Schlüssel zu Baby vergessen..."
"Wieso holst du nicht selber?"
"Bitte?"
Genervt stand ich auf und ging den Schlüssel suchen. Vor dem Schlafzimmer der Jungs blieb ich stehen. Leise öffnete ich die Tür und drehte mich mit dem Rücken zum Innenraum. Dann drehte ich mich um und sah Sam.

 "Sam?"Fragte ich

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"Sam?"Fragte ich. Wortlos kam er auf mich zu. Ich betrachtete seine Adern an beiden Armen. Unbemerkt biss ich auf meine Lippen.
"Was machst du hier?"
"Äh-"
Die Luft wurde unerträglich.
"Alles gut?"fragte Sam.
Es wurde stickig. Und immer wärmer. Ich zog meine dünne Jacke aus und darunter trug ich Bauchfrei. Sam sah mich grinsend an und kam näher.
Dann küsste er mich. Einfach so. Aber der Kuss war sanft. Ich löste mich und er grinste mich an. Langsam streichelte ich seine Haare. Sie waren so flauschig. Er sah mich verträumt und süß an. "Liebst du mich genauso wie ich dich?"flüsterte ich.

"Meinst du das Ernst?" Dieses Mal gab er mir keine Antwort

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"Meinst du das Ernst?"
Dieses Mal gab er mir keine Antwort. Er zog mich aus.  Und blickte mich an. Als wir beide nurnoch unsere Unterwäsche trugen...ließ ich es zu.

ENDE. 

Spn One ShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt