Kapitel 14

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Nächster Tag.
Nach dem Tohmas mich gestern rettet, ging jeder in sein Bett. Heute reisen Mike und Lena ab. Ich verabschiedtet mich gerade von beiden

Lena; du willst wirklich bleiben?

Ich: ja, das will ich

Lena: viel Glück und melde dich

Wir umarmten uns und die beiden gingen. Ich schloss die Tür und sah nach oben. Ich das kaputte Gerüst. Ich ging auf die Knie und weinte. Tohmas kamm zu mir und nahm mich in den Arm.

Ich: ich wäre fast gestorben.........

Tohmas: das bist du aber nicht.

Ich: das ist ja.....

Thomas: was meinst du?

Ich: ich dachte ich strebe, ich wollte es. Ich wollte wie du sein......

Tohmas: weißt du was du da redest? Das ist kein wirkliches leben.

Ich: es wäre aber eins mit dir.

Tohmas: du fühlst keine Kälte oder Hitze. Du schmeckst nichts. Du bist nur menschlich wenn du dich an jemanden halten kannst. Wenn du den Menschen zu lange vernbleibst wirst du unsichtbar. Du wirst nicht älter, du bist nur da wenn du dich mit Menschen abgibst. Du bist einsam.

Ich: aber wir hätten uns

Thomas: und? Du kannst keine Kinder haben, du kannst nicht mehr die Sonne fühlen, den Schnee, schmeckst kein süß oder bitter. Du fühlst kein Schmerz, du richtst nichts und wenn ich dich verlasse bist du nur eine leere Hülle die auf einen Menschen wartet, damit du auch wieder Menschlich sein kannst.

Ich: das bin ich also für dich? Jemand der Menschlich sein lässt?

Tohmas: das war ein Fehler, ich hätte mich dir nicht öffnen sollen oder dich küssen sollen. Vergiss mich.

Er verschwand. Ich stand auf und sah mich um. Ich rief ihn aber nichts. Ich rannte durchs ganze Haus und Garten aber nichts. Ich ließ mich im Schnee nider und weinte. Mein Tränen waren fast Eis aber keiner der mich nach drinnen bat. Ich ging rein und ging in mein Bett. Da legte ich mich hin und schlief ein.
Am nächsten Morgen war ich immer noch alleine. Er war weg.... ich ging ins Arbeitszimmer und machte meine Arbeit. Danach ging ich was trinken und ins Bett. Das ging eine Woche so. Ich hatte strak abgenommen aber ich will nichts essen. Wider begann ein neuer Tag. Ich ging runter, stolperte und fiehl diesmal die ganze Treppe runter. Aber ich überlebte. Ich quälte mich auf die Beine und taumelte zum Sofa. Ich spiegelte mich im fehrnseher, ich sah aus wie ein Zombie und ich blutet am Kopf. Ich bleib kurz sitzen und dann ging ich ins Arbeitszimmer.

Crimson Peak meine Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt