Kapitel 11

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Ich wurde mit einem Lächeln auf den Lippen wach. Der Tanz von gestern Abend ging mir nicht aus dem Kopf und das Gefühl vom Schweben auch nicht. Ich stand auf und tanzte ins Badezimmer und machte mich fertig für den Tag. Dan ging ich runter in die Küche. Tohmas backte gerade Brötchen auf.

Ich: guten Morgen

Thomas: guten Morgen, du scheinst heute bei bester Laune sein

Ich: ja das bin ich heute allerdings

Tohmas: gibt es einen Grund für deine gute Laune

Ich: ja den gibt es

Tohmas: darf ich ihn erfahren?

Ich: ich tanzte gestern Abend mit einem Mann, der mir das Gefühl gab zu schwäben und diese Gefühl hält immer noch an

Tohmas: das ist ein Grund so guter Laune zu sein,

Wir lächelten, dann waren die Brötchen fertig und Tohmas nahm sie raus, ohne Handschuhe. Etwas erschrocken sah ich ihn an.

Tohmas: Geister fühlen weder Hitze, noch Kälte

Ich: das dachte ich mir schon

Wir assen dann. Nachdem Frühstück ging Tohmas nach oben und ich ging ins Arbeitszimmer und machte meine Arbeit. Ich war fast fertig mit meiner Arbeit, als ich das Wasserglas umschmiss. Ich fluchte und als die schrerben aufheben wollte, Schnitt ich mich. Der Schnitt war tief. Ich drückte mit der anderen Hand drauf und ging ins Badezimmer. Ich liss Wasser drüber laufen. Tohmas kamm panisch ins bedezimmer.

Tohmas: was ist passiert? Du hast eine Blutspur hinterlassen.

Ich: ich habe mich geschnitten, kannst du mir den Verbandkasten gegeben?

Er gab ihn mir und legte ein Druckverband um. Tohmas sah mich besorgt an. Ich Lächelte und ging wieder ins Arbeitszimmer, um aufzuräumen.

Tohmas: Du bist wirklich Tollpatschig. Ich räume das weg

Ich: das stimmt, danke. Ich wische mein Blut vom Boden.

Gesagt, getan.  Nachdem wir aufgeräumt haben, sah Tohmas sich meine Hand an. Der Verband war nicht durch geblutet. Ein gutes zeichnen. Tohmas sah mich liebevoll an und ich Lächelte.

Ich: ich werde mit meiner Arbeit von vorne anfangen.

Tohmas: scheint so, ich bin wieder oben, ruf wenn was ist

Ich lächelte und nickte. Er ging aus dem Zimmer und fing wieder von vorne an. Jetzt weiss ich was Edith meinte, wenn sie schreib, das seine Augen dein Herz berühren wenn er dich direkt ansieht und du dich dann einfach wundervoll fühlst. Sie hatte Recht damit, er ist wirklich einzigartig. Ich Frage mich ob er das auch von mir denkt? Eher nicht, ich bin nur ein tollpatschiges dummes Ding, das in seinem Haus wohnt. Ich machte mich wider an die Arbeit und konzentriert mich nur darauf.

Crimson Peak meine Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt