Ich wurde mit einem Lächeln auf den Lippen wach. Der Tanz von gestern Abend ging mir nicht aus dem Kopf und das Gefühl vom Schweben auch nicht. Ich stand auf und tanzte ins Badezimmer und machte mich fertig für den Tag. Dan ging ich runter in die Küche. Tohmas backte gerade Brötchen auf.
Ich: guten Morgen
Thomas: guten Morgen, du scheinst heute bei bester Laune sein
Ich: ja das bin ich heute allerdings
Tohmas: gibt es einen Grund für deine gute Laune
Ich: ja den gibt es
Tohmas: darf ich ihn erfahren?
Ich: ich tanzte gestern Abend mit einem Mann, der mir das Gefühl gab zu schwäben und diese Gefühl hält immer noch an
Tohmas: das ist ein Grund so guter Laune zu sein,
Wir lächelten, dann waren die Brötchen fertig und Tohmas nahm sie raus, ohne Handschuhe. Etwas erschrocken sah ich ihn an.
Tohmas: Geister fühlen weder Hitze, noch Kälte
Ich: das dachte ich mir schon
Wir assen dann. Nachdem Frühstück ging Tohmas nach oben und ich ging ins Arbeitszimmer und machte meine Arbeit. Ich war fast fertig mit meiner Arbeit, als ich das Wasserglas umschmiss. Ich fluchte und als die schrerben aufheben wollte, Schnitt ich mich. Der Schnitt war tief. Ich drückte mit der anderen Hand drauf und ging ins Badezimmer. Ich liss Wasser drüber laufen. Tohmas kamm panisch ins bedezimmer.
Tohmas: was ist passiert? Du hast eine Blutspur hinterlassen.
Ich: ich habe mich geschnitten, kannst du mir den Verbandkasten gegeben?
Er gab ihn mir und legte ein Druckverband um. Tohmas sah mich besorgt an. Ich Lächelte und ging wieder ins Arbeitszimmer, um aufzuräumen.
Tohmas: Du bist wirklich Tollpatschig. Ich räume das weg
Ich: das stimmt, danke. Ich wische mein Blut vom Boden.
Gesagt, getan. Nachdem wir aufgeräumt haben, sah Tohmas sich meine Hand an. Der Verband war nicht durch geblutet. Ein gutes zeichnen. Tohmas sah mich liebevoll an und ich Lächelte.
Ich: ich werde mit meiner Arbeit von vorne anfangen.
Tohmas: scheint so, ich bin wieder oben, ruf wenn was ist
Ich lächelte und nickte. Er ging aus dem Zimmer und fing wieder von vorne an. Jetzt weiss ich was Edith meinte, wenn sie schreib, das seine Augen dein Herz berühren wenn er dich direkt ansieht und du dich dann einfach wundervoll fühlst. Sie hatte Recht damit, er ist wirklich einzigartig. Ich Frage mich ob er das auch von mir denkt? Eher nicht, ich bin nur ein tollpatschiges dummes Ding, das in seinem Haus wohnt. Ich machte mich wider an die Arbeit und konzentriert mich nur darauf.
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Crimson Peak meine Fortsetzung
FanfictionEine kurze fanfiction zu Crimson Peak Nachdem Edith Cushing es schaffe Sir Thomas Sharpe und seine Schwester Zu besiegen, Stand das Crimson Peak Grundstück leer. Jahre lang war es leer. Bis ich, Jane Hihg und mein Kumpel beschlossen es zu kaufen und...