Min negot ez te hez dîkim, dilê mi bû
(Ich habe nicht gesagt das ich dich liebe, es war mein Herz)Johanna
Keine Ahnung wie lange wir jetzt getanzt hatten, aber es war auf jeden Fall mega schön.
Wir schauten uns ziemlich lange in die Augen und ich musste lächeln. Elif hatte mir vorhin erzählt, dass er einer der Freunde von Liam sei und ich habe mich so gefreut und sie meinte dann ich solle ihn ansprechen und jetzt stehen wir hier und tanzen.Plötzlich beugte Raúl sich leicht zu mir nach unten und legte seine Lippen auf meine. Ich war leicht verwirrt, fing mich aber wieder und der Kuss wurde immer und immer intensiver.
Wir bewegten uns durch die vollen Menschen Richtung Toilette. Raúl stieß die Tür hinter mir auf und wir gingen in die Kabine, ohne den Kuss abzubrechen.
Er drückte mich gegen die Wand und zog langsam mein Kleid herunter, während ich dabei war seinen Gürtel zu öffnen und....
(diese Stelle hat nh Freundin für mich geschrieben, weil ich normalerweise so etwas nicht schreibe)
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Semi
Boah, Amalia ist voll die Sympathische. Nachdem Raúl und Johanna auf der Tanzfläche waren, habe ich mich zu Amalia gesetzt und wir haben ein paar Shots getrunken. Okay, vielleicht ein paar mehr. Okay, in Ordnung, wir sind durch. Komplett durch.
»Semi! Wollen wir nach Haus gehen? Ich, ich, ich bin nämlich ganz schrecklich müde.« Nörgelte Amalia schon rum und ich nahm sie bei der Hand.
Wir liefen zusammen zu mir nach Hause.
Einfach so, ohne irgendjemandem Bescheid zu geben. Ich war so tot müde und besoffen, ich weiß gar nicht wie, wir es nach Hause geschafft haben, ohne überfahren zu werden. Ich denke man spricht hier von Glück.Als wir bei mir waren schloss ich die Tür auf und wir gingen zusammen nach oben. Ich gab ihr eine Jogginghose und ein T- Shirt von mir und wir legten uns zusammen in mein Bett.
Sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und war noch wach. Ich streichelte immer und immer wieder über ihren Kopf, bis ich ihren gleichmäßigen Atem wahrnahm und schlief selbst ein.
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Elif
Jeder war weg, Raúl und Johanna waren vorhin noch auf der Tanzfläche, aber dort sind sie nicht mehr und Semi und Amalia haben sich betrunken und sind gegangen. Ich muss hier irgendwie weg, ich brauche Luft.
Ich nahm mir meine kleine Handtasche und ging zum Hinterhof des Clubs und lehnte mich an die Wand und schaute in den Sternen Himmel bis ich Schritte hörte. Ich wusste, woher sie kamen, doch ich ignorierte sie, da ich nicht wissen wollte wer es war.
Doch es wäre besser gewesen, denn im nächsten Moment wurde ich an meinem Arm gepackt und gegen eine Wand gedrückt. Ich schrie erschrocken auf und schlug nach der Person, die vor mir stand.
Er stemmte seine Hände rechts und links von mir ab und beugte sich zu mir nach unten.
Ich sah abwechselnd von seinem linken Auge zu seinem rechten Auge.
*Wer ist das und was will er von mir?*
»Hast du mich vermisst, Elif?« Fragte er mich.
Wie er meinen Namen aussprach, es halte die ganze Zeit in meinen Kopf und ich hauchte ihm leise entgegen: »We-er bist du?«
Er lächelte mich schief an und kam meinem Gesicht noch näher. Es war mir zu nah, weswegen ich meinen Kopf zur Seite drehte.
»Liam.Can. Karabulut.« Hauchte er mit einem Grinsen in seiner Stimme. Mein Kopf schellte zu ihm und ich hatte ihm eine geklatscht.
Er drehte seinen Kopf wieder zu mir und schaute mich an. Ich wollte an ihm vorbeigehen, doch er verhinderte es indem er mich zurück schubste und mich festhielt. Ich drehte mich panisch um und schüttelte den Kopf. Ich weinte, weil ich Angst hatte.
»Lass mich in Ruhe, lass mich einfach in Ruhe.« Bat ich ihn. Er lachte auf: »Ganz sicherlich nicht, nachdem ich dich solange nicht gesehen habe, werde ich erst recht bleiben.«
Ich wurde still und schaute ihn stumm an.
Er hob leicht seine Hand und ich schaute sie misstrauisch an und kauerte mich leicht zusammen.Seine Hand steuerte auf meine Wange zu und wischte die Tränen weg. Ich schaute ihn immer noch an, er hatte sich verändert. Er war größer, muskulöser, so viel erwachsener geworden. Seine Haare waren lockig aber immer noch braun und seine Stimme war tiefer geworden.
Er schaute mir wieder in die Augen und fragte: »Was denkst du?«,
Was ich dachte? Ich wusste es selbst nicht, weswegen ich mit den Schultern zuckte. Ich war müde, ich wollte nur noch in mein Bett.
Er hat dies anscheinend gemerkt und hob mich im Brautstyle hoch und brachte mich zu seinem Auto, setzte mich rein, stieg selbst ein und fuhr los.
Als wir bei mir angekommen waren, stieg ich aus und lief zur Haustür und schloss diese auf. Ich ging leise die Treppe hoch in mein Zimmer, zog mich um und legte mich in mein Bett.
Ich war kurz davor einzuschlafen, bis ich eine Hand an meiner Taille spürte. Ich zuckte zusammen und wollte mich aufsetzen wurde aber runter gedrückt.
»Psshhh, ich bin's nur.« Flüsterte Liam in mein Ohr.
Ich drehte mich zu ihm und zischte ihn an: »Was machst du hier? Geh wieder!«Er lächelte und zog mich zu ihm und ich fühlte mich irgendwie so angezogen von seinem Geruch, dass ich tatsächlich einschlief.
Helloooo,
ich habe heute beziehungsweise in 3 Stunden zwei Kapitel hochgeladen. Aber nur, weil ich selber gespannt war 😅Bis zum nächsten Mal ich gehe erstmal schlafen jetzt, denn meine Hände tuen so unglaublich weh vom ganzen tippen.
-Cecilia 🤍
927 WörterÜberarbeitung ✅
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𝐒𝐡𝐞'𝐬 𝐦𝐢𝐧𝐞 | ✔︎
Romance»ihhh du hängst doch nicht mit so nem Weib ab?«, sagte er lachend und ich antworte ohne nachzudenken: »nein natürlich nicht, warum sollte ich denn auch?«, lachte und sah wie sie weinend wegrannte. Liam und Elif kannten sich, seit sie im Sandkasten...