Kapitel 6: Eine Chance

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Ein Jahr ist vergangen seit Makoto in Naruto's Klasse gewechselt ist. Seitdem Tag als Makoto Naruto beschützt hatte sind die beiden sehr eng miteinander befreundet. Man merkte das es Naruto deutlich besser ging als vorher. Makoto respektiere Naruto und natürlich seines Vorhabens Hokage zu werden und glaubt an ihn das er es eines Tages werden wird. Naruto war wirklich, wie Sensei Iruka gesagt hatte, er war ganz anders als die anderen Kinder in deren Alter. Sie verstand Naruto's Lage mit der Tatsache das er keine Eltern oder Freunde hatte. Ihr ging es bei Scott nicht besser, aber sie kam damit offensichtlich besser klar als er. Sie hatte immer das Gefühl bei ihm sein zu müssen und war natürlich auch gern mit ihm zusammen. Es ist klar das jeder Anfang schwer ist, aber die beiden haben sich am Ende ziemlich gut verstanden. Ihre anderen Klassenkameraden fanden das zu der Zeit sehr merkwürdig das auf einmal Naruto und Makoto fast wie die engsten Freunde waren. Man könnte meinen das sich die 2 Außenseiter der Klasse sich zusammengetan hätten. Iruka war sehr Glücklich darüber das die beiden einsamsten Kinder in ganz Konoha sich angefreundet haben. Die beiden waren zwar in manchen Hinsichten sehr verschieden, aber dennoch irgendwie gleich. Beide wollten starke Shinobi's in ganz Konoha werden. Naruto hatte es sich ja von Anfang an in den Kopf gesetzt Hokage zu werden, wobei Makoto etwas zieloser hineingeht. Sie war sich selbst nicht sicher was sie genau werden wollte, aber eins stand auf jeden Fall fest. Sie wollte eine friedliche Welt erschaffen. Ohne Hass. Ohne Streit. Ohne Krieg. Sie wollte etwas werden was sie dies ermöglichen könne. Ihr Plan wäre es auf jeden Fall zu reisen und neue Menschen kennenzulernen. Auch wenn sie nicht so scharf darauf war irgendwelche weiteren Freunde zu finden, aber... Irgendwo musste sie ja anfangen. Auch wenn man es ihr nicht so ansieht... Ist sie, vor allem aus Naruto's Ansicht, einer der verständnidvollsten Menschen die er kannte. Makoto hatte nie gegen irgendjemanden einem schlechten Eindruck. Sie empfand das theoretisch jeder ein gutes Herz hat. Natürlich ging sie nicht blauäugig in die ganze Sache. Schließlich...konnte sie ja fühlen welcher Mensch gute oder schlechte Absichten hatte. Sie musste sie zwar dazu berühren, aber sie wusste dafür wer gut und böse ist.

In der Akademie ging ein Gerücht umher, dass Makoto zu einem Gespräch mit dem Schulleiter führen musste und alle konnten sich es schon denken worüber es bei diesem Gespräch gehen sollte.

Kiba Inuzuka: Hey, habt ihr schon gehört das Makoto zum Schulleiter verwiesen worden ist? Es soll ein wichtiges Gespräch sein.

Hinata Hyuga: Ach, wirklich? Das ist doch hoffentlich nichts schlimmes oder?

Hinata machte sich bereits Sorgen um Makoto, aber Shino beteiligte sich in dem Gespräch ein.

Shino Aburame: Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst, Hinata. Ich glaube eher das es was mit ihren schulischen Leistungen zu tun hat.

Shikamaru Nara: Ja, dass denke ich auch. Sie ist meiner Meinung nach viel zu klug für ihr Jahrgang in der Klasse.

Ino Yamamaka: Ja, denke ich auch. Wenn man dran denkt das sie bisher alles bereits weiß und auch kann... Sie spielt in einer ganz anderen Liga als wir...

Ino seufzte und legte ihren Kinn auf ihren Schreibtisch. Shikamaru und die anderen konnten Ihr nur zustimmen.

Choji Akimichi: Apropos... Wo sind eigentlich Makoto und Naruto?

Sakura Haruno: Keine Ahnung...ist ja auch egal...

Ino Yamanaka: Ja, denke ich auch. Die beiden sind ja echt fast unzertrennlich...

Sakura Haruno: Ich versteh nicht, was sie an ihm findet. Er ist doch total nervig.

Ino Yamanaka: Ja, sehe ich genauso.

Hinata Hyuga: Ich finde...das... Naruto...und... Ähm... Makoto echt ganz nett sind...

Sagte sie sehr zimperlich und drückte mit ihren zwei Zeigefingern gegeneinander und sah schüchtern zur Seite.

Naruto - Die Geschichte von Makoto MuramatsuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt