Naruto - Die Geschichte von Makoto Muramatsu

Kapitel 19: Das Wellenreich

Nach diesen Überfall beschloss die Gruppe dennoch Meister Tazuna weiter zum Wellenreich zu eskortieren. Kakashi beschloß das Makoto nun besser ein Auge auf Naruto werfen sollte aufgrund seiner Verletzung. Für den Fall der Fälle. Makoto passte natürlich auf Naruto auf und Sasuke blieb weiterhin wachsam. Tazuna war auf dem Weg zum Wellenreich sehr ruhig. Weil er sich offenbar für seine Unehrlichkeit schlecht fühlte.

Kakashi Hatake: Zum Wellenreich ist es nicht mehr weit. Ist alles klar soweit, Naruto und Makoto?

Naruto Uzumaki: Macht euch keine Sorgen um mich. Es ist alles im grünen Bereich!

Makoto Muramatsu: Bist du dir auch sicher? Sag das bitte nicht nur damit wir uns besser fühlen...

Naruto Uzumaki: Ach quatsch! Mir geht's gut. Echt jetzt!

Er lächelte sie aufrichtig an und sie erwiderte es ihm. Sakura und Sasuke sahen die beiden darauf an.

Sakura Haruno (Gedanken): Da ist es wieder! Was findet sie nur an Naruto...?!

Sasuke Uchiha (Gedanken): Hmm... Sie lächelt wieder... Tsk...

Kakashi Hatake (Gedanken): Die beiden verstehen sich wirklich gut... Das freut mich das Makoto einen guten Freund an ihrer Seite hat.

Wie Kakashi bereits gesagt hatte war es zum Wellenreich nicht mehr weit. Sie kamen auch kurze Zeit später am Hafen an. Es war relativ dunkel und der Nebel versperrte einen die Sicht. Tazuna schien es kaum zu interessieren, weil er es anscheinend schon gewohnt war.

Kakashi Hatake: Bleibt bitte zusammen. Nicht das noch jemand verloren geht.

Alle nickten ihm zustimmend zu und folgten Tazuna Richtung Hafen wo bereits ein Boot auf sie wartete. Der Fährer winkte darauf Tazuna zu der es erwiderte. Die Fünf setzten sich darauf ins Boot und ohne weitere Worte fuhren sie auch schon weiter durch den dichten Nebel dessen Reiches.

Naruto Uzumaki: Wahnsinn, dieser Nebel! Ich kann nichts sehen!

Fährer: Gleich müssten wir eine Brücke sehen. Wenn wir der Brücke folgen, finden wir das Wellenreich.

Sie fuhren im dichten Nebel vorsichtig die große Brücke und entdeckten sie auch als sie näher kamen. Naruto war beeindruckt wie groß die Brücke nun wirklich war und lachte dabei fröhlich.

Naruto Uzumaki: Yeah! Riesig! Da ist sie!

Fährer: Hey! Hey! Sei still! Wir fahren nicht ohne Grund...im Nebel ohne Motor! Wenn die uns finden, sind wir erledigt...

Naruto hielt sich darauf erschrocken den Mund zu und in der Runde wurde es schlagartig ruhig.

Tazuna: Kakashi... Ich hab etwas...zu erzählen. Es geht um meinen Auftrag... Wie sie sagten, übersteigt diese Aufgabe wohl den Auftrag... Ehrlich gesagt, ein echt schrecklicher Kerl, will mich umbringen...

Makoto Muramatsu: Ein schrecklicher Kerl...?

Tazuna nickte Makoto nur langsam und mit einen ernsten Gesichtsausdruck zu, während Naruto schwer dabei schluckte.

Kakashi Hatake: Wer ist das?

Tazuna: Bestimmt kennen sie auch seinen Namen... Der Besitzer der Schiffahrtsgesellschaft, der Multimillionär... Gateau!

Kakashi und Makoto erschraken sich bei diesen Namen und sahen Tazuna dabei mit großen Augen an.

Makoto Muramatsu: Hä? Der... Chef der berühmten Gateau-Company? Einer der reichsten Männer der Welt...?!

Tazuna: Ja... Im Licht der Öffentlichkeit stellt er sich harmlos dar, aber... Hinter dem Kulissen macht er sein Geld mit dreckigen Geschäften wie Drogenhandel, Schmuggel, Eroberung von Firmen und sogar von Ländern...mit Banditen und kriminellen Ninjas, die ihm dienen... Etwa vor einem Jahr...hat der Kerl das Wellenreich ins Visier genommen... Mit Geld und Gewalt brachte er mit einem Schlag...den ganzen Seeverkehr unserer Insel in seine Gewalt. Der Seeverkehr spielt die wichtigste Rolle in der Wirtschaft unseres Inselreiches. Er hat den ganzen Reichtum unseres Landes in seinen Händen...und das einzige, was dieser Gateau fürchtet, ist... Die Brücke, an der wir seit langer Zeit bauen!