Was ich dann sah ließ mich zu Eis gefrieren...
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Vor mir stand ein riesiges Hochhaus aus Glas.
Wirklich alles bestand aus Glas: die Wände,die Fenster und sogar die Türen.
Um das Gebäude herum ragten Pflanzen aller Art in alle Richtungen heraus.
Palmen trohnten am Eingang,Blumen schmückten den Weg und ein kleiner Bach war zu sehen.Das sollte unser Hotel,unser Zuhause werden.
Ich seufzte glücklich.
Ich hatte mir alles deutlich schlimmer vorgestellt: heruntergekommene Bude,kein Strauch und mehr sag ich besser nicht,doch das hier war ein Traum...purer Luxus!,,O-M-G",stammelte Nia ungläubig.
Ich schaute zur Seite und sah,dass jeder große Augen machte.
,,Ehem,alle in einer Reihe aufstellen!Wir zählen jetzt durch!",kommandierte Frau Rahldie.
Sie konnte wirklich auch jeden magischen Moment zu Nichte machen.
Ich mochte sie gerne,sie war eine gute Lehrerin,doch leider zu streng.Brummend taten wir,was Frau Rahldie und befohlen hatte.
,,Eins-fünfzehn-neunzehn-Vierundzwanzig!Ok alle vollzählig.Also bevor wir reingehen ,wollen wir euch warnen, leise zu sein und euch zu benehmen!",rief Frau Lanf zwischen dem Geplapper der Schüler.
Sofort wurde es mucksmäuschenstill.
Wir waren uns alle einig erstmal alles zu tun,was man von uns verlangte.....erstmal.Mit einer schnellen Handbewegung deuteten sie an ihr zu folgen,was wir dann auch taten.
Die Glastüren wichen zur Seite und gaben einen wunderschönen Anblick preis.
Überall in der Lobby war ein roter Teppich ausgelegt und in manchen Ecken standen teuer aussehende Sofas.
An der Decke hingen glitzernde Lampen und hüllten alles in einen wunderschönen Schimmer.An der Rezeption stand eine hübsche Frau mit blonden Haaren und einem freundlichen Lächeln.
Sie winkte uns zu sich und staunend kamen wir näher.,, Herzlich Willkommen im Hotel Tenders.
Ich hoffe, ihr hattet eine angenehme Fahrt!",begrüßte sie uns.
Wir nickten als Antwort und ihr Lächeln war so ansteckend,dass sich in meinem Geschichte ein Grinsen bildete.,,Ja, die Reise war prächtig und es ist sehr nett von ihnen uns hier wohnen zu lassen",berichteten unsere Lehrer.
,,Kein Problem.Ich heiße übrigens Lena Goeri,ihr könnt mich aber Lena nennen.Bestehe nicht so auf Förmlichkeiten.Ach...",sie drehte sich um und nahm vier metallische Dinge vom Tisch.,, Hier sind eure Schlüssel.
Einer für die Mädchen,einer für die Jungs und natürlich zwei für die Lehrer".
Sie schob uns die Schlüssel zu.
,,Müssen wir mit den ganzen Mädchen in einem Zimmer schlafen?",fragte ich Nia,doch sie zuckte nur mit den Achseln.,,Und Ruhezeit ist um 22Uhr, richtig?",erkundete sich Frau Lanf.
,,Richtig".
War ja klar...
Ich rollte mit den Augen. ,,Ok vielen Dank!",verabschiedeten wir uns und gingen zu den Treppen.
,,Wieso können wir nicht den Aufzug nehmen?",quängelte Julian rum.
,,Weil wir sportlich sind",antwortete Frau Lanf lächelnd.
Wie hoch mussten wir noch?So langsam zerrten sich meine Beine.Endlich standen wir in dem Flur vor der Zimmertür 346.
,,So, das ist das Mädchenzimmer",verkündete Frau Rahldie und schloß die Tür auf.
,,Ahhhhhhhh!"schrien wir Mädchen begeistert als wir das Zimmer sahen.
Was wir erblickten war Wohnzimmer und Küche in einem.
Im Wohnzimmer stand eine luxuriöse,weiße Couch und ein kleiner dazupassender Mini Tisch.
Davor lag ein weißer Teppich und an der Wand hing ein gewaltig großer Fernseher.
Die Lampe war mit kleinen bezaubernden Kristallen beschmückt und die Wand war durchsichtig,sodass
man einen atemberaubenden Ausblick hatte.Wir stellten unsere Koffer ab,zogen schnell unsere Schuhe aus und düsten in die anderen Zimmer.
,,Ihr habt den ganzen Tag Zeit um alles zu erkunden,eure Sachen auszupacken und auf Entdeckungstour
zu gehen,aber Essen müsst ihr euch selbst holen.Wir legen euch extra Geld hin", rief Frau Rahldie uns hinterher,doch wird waren schon in den Zimmer verschwunden.Mit einem lauten Krachen fiel die Tür zu.In dem ersten Zimmer waren Himmelbetten aufgestellt.
In den anderen zwei Zimmern ebenfalls.
In jeden der drei Räume standen jeweils drei Himmelbetten,einen pinker,flauschiger Teppich,
ein Fernseher,ein weißer Tisch mit Stühlen und drei Kleiderschränke.
Ich ging fasziniert weiter.Der nächste Raum war ein Badezimmer,ich öffnete die Tür nebenan...
Ups zwei Bäder.
In jedem gab es drei Waschbecken,zwei Kommoden,eine Dusche,eine Badewanne und sogar einen Pool!
Omg wie cool war das denn.
Ich trat in das letzte Zimmer,auf dem ,,Spielezimmer" stand.
Dort war ein riesiger Tisch aufgestellt,um ihn herum, neun Stühle.
An den Wänden hingen Bilder von Stränden und Blumen und ihn den zahllosen Regalen waren unheimlich viele Spiele vorhanden.,,OMG!Es gibt einen Pool",kreischte Lana überglücklich.
,,Ja nh,wie krass!".Das war Alanas Stimme.
,,Habt ihr auch schon die Betten gesehen?",fragte Sora happy.
,,Ich war sogar drauf",antwortete Salah und fügte hinzu:
,,Und die sind echt weich!".Den ganzen Tag lang,spielten wir im Spielzimmer,schauten fern und lachten uns schlapp.
Am Abend beschlossen wir Pizza vom Geld,das uns Frau Rahldie gegeben hatte,zu bestellen.
Als es klingelte flitze Lana zur Tür und öffnete sie.
,,2mal Margarita,1mal Thunfisch,2mal Mozzarella und 1 mal Salami.Hier!",erklang die Stimme des jungen Pizzalieferands. ,,D-danke",stotterte Lana und gab ihm einen Zwanziger.
Er nahm das Geld,zwinkerte ihr zu und verschwand.
Lana schloß die Tür und drehte sich zu uns um:,,Hier gibt es sogar heiße Jungs!".
Wir kicherten.,,Guten Appetit",wünschte ich ihnen und bekam ein:,,Danke,guten Appetit!".zurück.
Wir schlangen uns die Pizza hinunter uns stöhnten.
,,Das ist die beste Pizza meines Lebens!",sagte Nia kauend und ich nickte.
,,Ja nh",gab Salah von sich.Um 22Uhr legten wir uns fertig gemacht in unsere Betten.
Ich teile mir ein Zimmer mit Nia und Alana und war damit ziemlich zufrieden.
,,Was für ein Tag",dachte ich mir und musste schmunzeln.
Wie es morgen wohl sein würde?
Schließlich würden wir morgen zu Vegasrichscool gehen und ich war so aufgeregt,dass ich mich die ganze Zeit in Bett wälzen musste.
Doch nach einiger Zeit fielen mir meine Augen zu....------------------------------------------------------------------
Hey hey! 😉
Das war mein drittes Kapitel und ich freu mich echt,dass schon so viele Leute mein Buch lesen.
Vielen ,vielen ,vielen Dank an euch!
Liebe euch❤️LG
Susithewriter

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Badboy's Queen
RomansEmma und Aiden. Sie nett, hilfsbereit und gutmütig, er kalt, aggressiv, besitzergreifend und gefährlich.... ...und wenn jemand seine Queen auch nur anfassen würde, der müsste die Konsequenzen tragen... Emma hatte ein perfektes Leben....naja fast per...