5. Kapitel

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Paulina stand da. Trännen kullerten ihre Wange runter. Ich ließ sie rein und wir gingen so fort in mein Zimmer.

"Was ist los?"fragte ich.

In dem moment streiche ich über ihren Arm. Ich spüre etwas nassen am meiner Hand.

"PAULINA WAS IST PASSIERT?!"sagte ich ganz laut mit einer Blick starre auf meiner Hand und ihrem Arm.

Blut war an meiner Hand so wie an ihrem Arm.

"Das war mein Stiefvater. Der hat ein Messer gezogen!"sagte die noch voll am weinen.

Ich guckte sie mit großen Augen.

"Du schläfst bei mir!" sagte ich schnurstraks und ging aus dem Zimmer.

Ich gehe in die Küche, die gleich gegen über von mein Zimmer ist. Dann gehe dann in einen kleinen flur wo auf der einen seite das Bad ist und gerade aus durch kommt man in richtung keller und Garage. Ich bog aber ins Badezimmer ab und hollte verband zeug. Dann ging ich wieder ins Zimmer und versuche die Wunde von Paulina zu verazten. Mama kam auch rein. Sie sah das ich Paulina den Arm verbinde.

"Was ist den los, wenn ich fragen darf?" fragte sie verwunderlich.

"Ist es oke, wenn ich ein paar Tage hier schlafe? Weil ich echt Angst habe vor meinem Stiefvater."fragte Paulina.

"Ja. Klar. Was ist aber passiert?"

"Ihr Stiefvater hat ein Messer gezogen."sagte ich aus der Ecke.

Meine Mutter guckte uns mit großen Augen an.

"Du darfst ruhig so lange hier bleiben wie du willst." sagte Mama und ging raus.

Die Tür ist zu.

Ich räume mein Zimmer für Paulina auf. Also mein Schreibtisch ordentlicher und sammelte ein paar Klamotten vom Fußboden.

"Paulina. Kannst du bitte auf stehen?" sagte ich.

Sie nickte und steht auf. Ich ziehe das Bett aus. So das es zu einem Doppelbett wird. Ich packte ihr auch eine Decke hin und ein Kissen. Bei mir legte ich noch ein Kuscheltier hin. Ja, ein Kuscheltier. Ich bin zwar 14 aber dieses Kuscheltier bleibt für immer, da ich den von einen ganz besonderen Menschen bekommen habe.
Paulina und ich zogen uns um. Ich lese noch ein Buch aber Paulina dagegen schläft. Verste ich auch. Sie hat schließlich einen harten Tag hinter sich.

Ich lese das Buch ,,Eine Insel".

Es geht um einen Jungen der mit seiner Nation auf einer Insel lebt. Doch als er auf einer anderen Insel war um zu einem richtigen Mann zu werden, das ist eine Tradition auf seiner Insel. Doch als er nach 30 Tagen auf seiner Insel zurückt kommt, war keiner mehr auf der Insel. Eine große Welle hatte die ganze Nation weg gespühlt. Jetzt muss er versuchen alleine die ganze Nation wieder her zustellen. Auch in Hoffnung das ein paar Leute wieder auftauchen.

Hahaha. Das lese ich auch in der Schule. Ich finde es cool das wir mit den 1 bis 4 Klässler abhängen können. Ich mag es voll mit den kleinen ab zuhängen. Na ja. Auf jeden fall bin ich bei meinem Buch auf Seite 121. Ich suchte es förmlich. Aber ich gehe jetzt auch langsam mal schlafen.

Das Buch was ich in derGeschichte beschrieben habe gibt es wirklich. Ich lese das auch. Das ist interessant. Kann ich gut weiter empfehlen. Ich hoffe euch gefählt dieses Kapitel und danke fürs Lesen. :*
Hahaha.

Das Mädchen und ihre ZukunftsträumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt