3. Kapitel

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"Ja, gerne!" sagte ich obwohl ich so ein komisches gefühl habe.

"Wir können uns dann auch besser kennen lernen." sagte er.

Ich nickte leicht. Wir gehen zusammen. Ich schob mein Fahrrad.

"Also, was machst du so in der Freizeit?" fragte er.

"Ich reite, spiele gitarre und zeichne gerne und du?"

"Dito!"

"Haha! Was spielst du für eine Gitarre?"

"Ich spiele Western und E-Gitarre, du?"

" Ich spiele normale akustig und E-Bass" antworte ich.

Ich sah ihn an und ich sah das er ziehmlich staunt.

"Lust mal zusammen zu spielen?" fragte ich.

"Ja, klar!" gab er als Antwort.

Ich lächelte.

" Er ist sehr nett und voll lieb. Was er wohl gerade denkt." dachte ich

Nein! Ich bin nicht verliebt! Ich kann nicht lieben und ausserdem so gut kenne ich ihn auch nicht!

"Darf ich dich was fragen?" fragte ich.

"Ja! Schieß los!"

"Warum hast du eine Brandnarbe?"

Andre gucke traurig nach unten holte tief luft und guckte mir tief in die Augen.

" Wir hatten einen Brand. Oke. Na ja, ich. Ich war alleine zuhause und habe tief und fest geschlafen. In meinem Haus wurde eingebrochen. Sie habe was gesucht. Nach Geld bestimmt. Und danach wollten sie es in Brand setzen.  Als das Feuer weit aus gebreitet war, wurde ich erst wach und ich musste durch das Feuer und mich hatte es im Gesicht erwischt. Oke, ich habe auch nach meinem Handy gegriffen um schnell die Feuerwehr zu rufen." sagte er.

Ich gucke ihn mit großen Augen an. Am liebsten würde ich ihn jetzt in den Arm nehmen. Er tut mir leid.

"Oha! Du tust mir leid." sagte ich.

"Ja, ist aber alles wieder gut!" antwortet er.

Ich hole tief luft. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Ich war so in gedanken versunken, das ich nicht merkte das Andre stehen blieb und mich am Arm gepackt hatte. Erst als ich fast hin fiel merkte ich es.

"Was los?" fragte ich.

"Das alles was passiert war ist schon alles wieder gut. Du brauchst echt keine Angst haben. Mir geht es prima." sagte er lächelnt und wieder mit samter stimme.

"Woher wusste er das ich etwas Angst hatte?" dachte ich.

Er kam näher doch mein Arm ließ er nicht los. Für mich ist das unangehnem den ich mag kein Körper kontakt. Doch als er neben mir war ließ er mein Arm los, doch er legte dann sein Arm um mich. Ich gucke nach oben damit ich ihm in den Augen gucken kann. Er guckte auch in meinen Augen und lächelt. Ich musste automatisch mit lächeln.Ich mag seine Roten augen. Die haben irgendwie irgendwas.
Wir bogen nach ein paar Metern in meine straße ein. Als wir vor meinem Haus standen haben wir uns verabschiedet. Er nahm mich dafür in den Arm, was für mich richtig unangehnem war. Ich mag immer noch kein Körper kontakt  aber ich will es ihm nicht sagen. Er ließ mich los und fuhr weiter die straße auf und bog dann nach links. Also richtung Kiosk und Eisdile. Ich bringe mein Fahrrad nach hinten und gehe durch die Terasse rein.

Oke es ist nicht so interessant aber ich wollte ne kleine erklärung drinne haben :D hahaha. Eine Frage? Ich schreibe ja noch ein anderes Buch, soll ich es auch schon veröffentlichen oder nicht?

Das Mädchen und ihre ZukunftsträumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt