8. Kapitel

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Louis sprang uns an, wobei Paulina und ich nach hinten fallen.

"Waou waou!" bellte Louis.

Er freut sich das wir wieder da sind. Wir stehen wieder auf und gehen mit ihm rein. Ich gab ihm was zu Füttern und Paulina machte währenddessen sein Wassernapf fertig. Wir gehen ins Zimmer und machen Hausaufgaben. Wir machen Französischen und Mathe. 

"Wie erklärt man bitte schön 3*x+1?"Fragte mich Paulina. 

"Du, keine Ahnung.  Ich habe es auch noch nicht richtig verstanden."sagte ich.

Paulina guckte mich etwas traurig an.  Doch dann kratze Louis an der Tür. Er möchte raus.

"Komm,  zieh dich an.  Wir gehen mit Louis gassi."sagte ich zu Paulina.

Sie nickte und packte die Schulsachen eben in ihre Tasche.

Wir zogen uns die Schuhe an und die Jacken. Ich war von uns beiden als erstes fertig. Ich habe auch schon Louis seine Leine angelegt. 

"Gehen wir zum Ententeich oder in den Wald?" fragte ich und schloss die Tür hinter uns ab.

"Zum Ententeich am besten." gab Paulina als Antwort.

Ich nickte. Wir gehen den Weg entlang, wo wir auch von der Schule gekommen sind, nur diesmal biegen wir in einer kleinen seiten Gasse ab.  Jetzt stehen wir in einem Kreisel. Wir biegen nach Links ab in einer Straße. Wir gehen die ganze lange Straße hoch. Als nächstes biegen wir nach Rechts und laufen weiter. Dann bogen wir nach links ab. Jetzt sind wir da. Wir gehen um den Teich rum. Um den Teich ist ja, zum Glück, ein Zaun drum, sonst wäre uns Louis da rein gesprungen. Dem Schwan und den Enten hätte sicherlich auch nicht gefallen. Wir gehen weiter. 

"Pauli, lass uns auf den Sportplatz gehen."sagte ich.

Sie nickte. 

Wir rannten dann los. Richtung Schule. Als wir an der Schule ankamen sind wir weiter gelaufen. Also, um die Sporthalle rum, vorbei an den Fahrrad Ständen. Nun stehen wir wieder in so einer art Kreisel. Zur linken Seite ist die Schule, zur rechten kommt man zum Kiosk oder Eisdiele und gerade aus kommt man zum Busplatz, Hauptstraße und zum Sportplatz. Also gingen wir gerade aus weiter. So jetzt sind wir an der Hauptstraße. Wir biegen nach rechts ab und laufen noch einpaar Meter gerade aus. 

"Da sind wir ja mal endlich." sagte Paulina. 

Ich nickte erschöpft. Louis guckte uns an und hächelte. Ich machte ihn von der Leine ab.  Paulina wirft den Ball.

" HOL LOUIS!" riefen wir beide ihm nach. Er rannte so schnell er konnte. Paulina und ich guckten uns beide an und rannten dann Louis hinter her. Wir lachten. Wir jagten zusammen Louis. Louis findet das anscheinend gut. 

Nach einer Stunde gingen wir nach Hause. Voll erschöpft ausser Louis.  Als wir zuhause ankamen  war es 17 Uhr. Wir machten Louis von der Leine ab gaben ihm nochmal was zu trinken und zu futtern. Dann nahmen wir uns auch was zu Trinken und gehen dann in den Garten. Als wir mit den Trinken fertig war, sind wir auf dem Trampolin gegangen. Mein Bruder war im Baumhaus. Wir springen und machten gleichzeitig Tricks. Doch plötzlich klingelte es an der Tür. Papa machte die wohl aus. Wir hörten beide auf zu springen. Da jemand zu uns wollte.

Hey Leute , ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!  Übriegens den Sportplatz gibt es schon lange nicht mehr. da sind jetzt alters Heime  gebaut worden. Dank fürs Lesen. Bitte Votes und Kommentare.

Das Mädchen und ihre ZukunftsträumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt