Kapitel 3

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MARA

Seit jetzt sind es schon Zwei Wochen vergangen. Ich gewöhnte mich noch an die Situation. Seit jetzt habe ich Carolina noch immer nicht gesehen.

Luciano ging immer irgendwo hin. Ich wusste aber nicht wo. Während er aber immer weg war nutzte ich die Zeit und sah mich um.

Einer seiner Männer folgte mir jedoch immer. Ich habe versucht, mit ein Paar von denen zu reden doch ohne Erfolg.

Ich durfte auch im Garten sein, doch dort waren immer Drei Männer in meiner Nähe. Er wusste bestimmt, dass ich ab hauen würde.

Nur ist die Frage: Wann?

Er ließ sogar mal ein Dokument in der farbe Kirsch Rot, wie meine Haare. Ich wollte es öffnen. Doch bevor ich es überhaupt greifen konnte Tat es einer seiner Männer.

Sie wussten also, was es war.

Öfters kamen auch Killian und Adriano zu Besuch doch ich redete nur Paar mal mit Killian.

Sie nervten manchmal, aber ich verhielte mich wohl schlimmer, so oft wie Luciano mich weg schickte oder sauer wurde.

Aber was er nicht wusste,ich habe ein Tagebuch hier im Haus versteckt. Und schreibe noch drin. Aber nur,wenn er nicht da ist.

Allerdings habe ich auch gemerkt, dass Killan und Adriano jederzeit hier sein können. Also müsste ich aufpassen, wenn ich etwas versuchen wollte.

Ich hatte auch einbisschen an meinen Plan gearbeitet. Ich habe mir einfach alles gemerkt, woran ich dachte.

Als erstes muss ich Lucianos Vertrauen gewinnen. Man wird das schwer. Sobald er mich mal raus lässt, fliehe ich.

Ich kann ziemlich schnell rennen, also würde das einfach sein. Und außerdem brauche ich auch ein Handy. Ich glaube nicht, dass ich das je wieder bekommen werde.

Aber mein Leben ohne Musik ist einfach nur die Hölle. Ich konnte mich schlecht konzentrieren als jemand mit mir sprach, was Luciano und auch Killian auffiel.

Killian sprach mich drauf an, doch auch dann konnte ich mich nicht konzentrieren und habe ihn einfach ignoriert.

Ich redete auch nie wirklich. Früher habe ich immer gelabbert. Blah, blah, blah.. Ich konnte nicht aufhören zu reden. Doch dann kam Musik im Spiel und ich..Redete weniger, weniger und weniger.

Was aber gut war ist, dass er mir meine Bücher gab. Hoffentlich hat er in keins hinein geschaut.. Denn alle meine Bücher waren nur mit Smut. Außer eins. Ich hatte es nie gelesen, doch jetzt Tat ich es.

Es war eine Geschichte wie eine Junge Frau entkam als sie von einem Mafiosi entführt wurde. Genau was ich brauchte. Es war zwar "nur eine Geschichte" aber es gab mir Paar Tipps.

«Du weißt schon, dies wird dir nicht helfen zu fliehen.» Unterbrach mich Killian beim Denken und beim Lesen. «Mach dein eigenen Kramm, Mexikaner.» Sprach ich doch schaute ihn nicht an.

«Zum ersten mal gebe ich ihr Recht, mach dein eigenen scheiß, du Mexikaner.» Lachte jetzt Adriano. «Ich bin kein mexikaner.» Sah mich Killian ernst an.

Darauf antwortete ich nicht. Ich las einfach weiter. Ich bin erst um die 100 Seiten drinne. Heißt ich brauche noch 643 Seiten.

«Warum hast du dort ein Pflaster? du kannst doch nicht eine Verletzung für 2 Wochen haben.» Sprach Adriono und deutete auf mein Handgelenk.

Hatte er nicht gerade noch gesagt, Killian soll sein eigenen Scheiß machen soll, Tat aber jetzt das gleiche?

«Wäre Luciano jetzt zwischen euch, würde ich sagen, das ihr aussieht wie seine Minions.» wechselte ich das Thema.

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