Kapitel 11

594 24 0
                                    

MARA

Zeit geht vorbei,und es ist schon November. So schnell geht die Zeit vorbei..wow.

An meinen ersten Tag hier war es  Winter. Und jetzt ist es wieder Winter. Voll..komisch.

Ich frage mich,was ich diesen Winter so machen werde..bestimmt nichst interessantes.

Doch ich werde mal versuchen was gutes draus zu machen..falls ich es überhaupt schaffen werde.

Es sieht gerade schlecht für mich aus. Und das einzigste was ich mache ist in meinem Zimmer zu sein.

Ich bin froh,dass ich mein eigenes Zimmer hab. Wirklich,das bin ich. Doch manchmal ist dies nicht genug.

Ich mein..ein eigenes Zimmer hier zu haben bei dieser Situation ist..gut.
Doch ich fühl mich so,als ob ich nicht mal dies verdiene.

Ich weiß nicht,was ich verdiene. Vielleicht nichts gutes. Vielleicht verdiene ich nicht mal ein Leben. Doch es liegt an mir,dies heraus zu finden.

Ich weiß nicht,was genau mir weggenommen wurde. Doch ich denke,es war meine Freiheit.

Ich vermisse Amira. Vielleicht mehr, als lch mich selbst vermisse. Mehr,als mein altes Leben und meine Familie.

War das Leben je fair? Und wird es jemals fair werden? Und wenn nicht..warum? Doch wenn ja..ist es wieder..warum?

Man weiß nie wie man sich fühlen soll. Doch man weiß auch nie wie sich andere fühlen.

Doch ich frage mich was andere Leute  in meinen alter grad machen. Sind sie glücklich?

Haben sie gerade den spaß ihres Leben? Oder fühlen sie sich so,wie ich es tuhe? Einfach nur..leer.

Leer ist vielleicht eine übertreibung. Würden sich andere denken. Doch nein..dies ist es nicht.

Es ist ein Gefühl. Ein Gefühl,was man leer nennt. Es ist sowas von komisch. Ja. Aber auch normal.

Glaube ich zumindestens. Ich mein,wenn man sich so öfters fühlt ist es doch normal. Oder nicht?

Ich habe dieses eine Wort vergessen was beschreibt,wie ich mich fühle.

Ich kannte dieses wort von meiner Schulzeit. Erst bei kunst hatte ich herausgefunden was es heißt.

Über meine Schulzeit denke ich nicht oft. Reden darüber tuhe ich auch nie.

Es ist nicht so als würde ich darüber nicht denken oder reden wollen.

Es ist nur so das..ich sie manchmal nochimmer vermisse. Meine alten Klassenkameraden.

Über sie denken tuhe ich nicht mehr so oft. Vermissen auch nicht wirklich.

Jedoch denke ich an Erinnerungen,die wir alle zusammen hatten.

Es waren tolle Erinnerungen.

Doch manchmal sind es die Erinnerungen die wir vermissen und nicht die Personen.

Wir bilden uns ein,als ob wir die Personen vermissen. Doch in wirklichkeit tuhen wir es nicht.

In Wirklichkeit vermissen wir die Personen nicht einmal. Sondern die Erinnerungen,die wir stets haben.

Ich saß mich vernünftig auf meinem Bett hin und schaute aus dem geschlossenen Fenster raus.

Langsam griff ich zum Fenster und öffnete dies. Ja,ich konnte es öffnen.

Jedoch könnte ich nicht von hier aus flüchten denn ich konnte nur zum Garten gucken.

Wenn ich rausspringen würde,würde ich sofort auf dem grass landen. Und dies würde sehr weh tuhen..vielleicht würde ich mir sogar etwas brechen.

TIGHT LOVEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt