,,natürlich meinte ich das ernst Harry. Ihr sagtet selbst, ihr vertraut mir."
,,das tue ich." Harry geht zu ihm und geht in die hocke. Tyrion lächelt. Er fährt vorsichtig und sanft mit einem Finger über die wange des Babys.,,nimmst du kurz?" ,,ihr vertraut mir euer frisch geborenes Kind an?" ,,ich vertraue euch mein Leben an Lord Tyrion." Harry holt eine Flasche und nimmt das Kind wieder. ,,verrätst du mir das Geschlecht?" ,,morgen werden es sowieso alle erfahren aber ja... es ist ein *." Tyrion schaut ihn an.
Harry gibt dem Baby die Flasche.,,awwww!!!!" Arya schaut harry an, dann das Baby. ,,wie süß." Tom kommt dazu. Er küsst Harry kurz auf den Mund und das Baby sanft auf den Kopf. Harry lächelt und Tom nimmt ihm das Baby ab. ,,danke..." ,,schläft es wirklich sogut wie, den ganzen tag?" ,,das tun babys halt."
Gegen Mittag sitzen winterfell sowie die Lannister und Baratheons zusammen. Tom füttert das Baby. Harry ist nachdenklich. ,,Harry?" Harry schaut Robert an. ,,oh Stimmt. Verzeiht." Er schaut kurz zu Tom und dem Kind.
,,es ist alles eine neue Situation für jeden. Stark, Baratheon aber auch Lannister. Das Geschlecht des Kindes ist... etwas das alles verändert."
Sie verdrehen leicht die Augen.
,,ich weiß was ihn den Köpfen von ihen los ist Me lords und Me Ladys. Robert wählte mich aber nicht grundlos zu seinem Nachfolger, heute kann ich mit stolz und Freude sagen das es ein junge ist."
Die starks grinsen und lächeln, die Lannisters sind nicht gerade erfreut.
,,das ist jedoch nicht alles. Lord Tyrion Lannister wird im Norden bleiben. Er ist der patenonkel unseren Kindes." Er schaut kurz zu Tom. ,,Lord Robert Baratheon wird für eine Zeit nicht mehr Regieren, daher er eine kleine Pause einlegen möchte. In der Zeit möchte ich bitten das sie Lord Tywin Lannister seinen Platz einnehmen und ihn in der Zeit vertreten und den Süden führen."
Tywin schaut ihn an. Harry schweigt einen Moment. ,,Tyrion Lannister ist kein Verräter. Er ist ein vertrauter und neben ihnen Tywin, einer der wenigen Leute denen ich mit dem Leben vertraute. Ich weiß das sie den Süden in die richtige Richtung leiten werden. Zudem hoffe ich das wir diesen ,,krieg" zwischen den Häusern begraben können. Mir ist bewusst das die derzeitige Lage es nicht besser macht aber egal wer an der Macht sitzt, es ist bloß wichtig das man einander vertrauen kann. Ohne Vertrauen zu den anderen Königen/ Königinnen können wir nichts erreichen. Wenn kein Vertrauen da ist können wir unsere Königreiche nicht vernünftig verteidigen, nicht mal vernünftig kämpfen weil wir nicht aufeinander vertrauen können. Ich weiß das me lords und me Ladys, die mich nicht kennen mir misstrauen und mich nicht auf dem eisernen Thron haben wollen aber man sollte eine person nicht nachdem namen, alter oder Geschlecht bewerten. Meine mutter war lilian Stark, eine wunderschöne starke frau... sie wurde von allen unterschätzt und war es am ende, die es allen gezeigt hat. Der Punkt ist, egal ob stark, Lannister, Baratheon, Targaryen oder vielleicht auch Hause Tully, jedes Haus hat seine Stärken und wir können sie nur richtig einsetzen wenn wir zusammen arbeiten."
Harry schaut Robert an. ,,Ich habe keine Probleme damit." Harry schaut zu Tywin. ,,mir soll es recht sein. Aber ein verrat und es wird Blut fließen."
,,ein weiterer Punkt in dem wir uns einig sind. Hochverrat egal von wem, sei es der könig aus dem Süden, Norden, Westen oder Osten, wird mit dem Tod gestraft. Der Adelsstatus wird niemanden vor dem Tod schützen.",,niemand hat das Recht einen hochgeborenen zu töten." ,,wenn ich sagte könig/königin egal ob aus Osten,Süden,Westen oder Norden, meine ich das."
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hilfe
FanfictionHarry fällt aus dem Kamin, er wollte etwas besorgen und hat es auch dabei, jedoch ist er schwer verletzt. Salazas legt ihn auf die Couch und verarztet ihn, danach schreibt er Tom. tom sitzt mit den todessern zusammen in seinem manor und schickt desw...