Sixteen

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Sixteen:
eine Party, die unvergessen bleibt

Sixteen: eine Party, die unvergessen bleibt

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„Oh, ich freu mich so für euch", sagte Madlyn und fiel mir kurz um den Hals

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„Oh, ich freu mich so für euch", sagte Madlyn und fiel mir kurz um den Hals.

„Danke", meinten Steve und ich synchron und nun schon zum achtzehnten Mal oder so.

Ich seufzte, sah zu Steve hoch, der meine Taille fest umklammert hielt.

„Ich hätte nie gedacht, dich mal vor einen Altar treten zu sehen", boxte mir Paris lachend gegen die Schulter. „Das ist echt unglaublich."

Ich grinste. „Danke, Paris."

„Wir überlassen euch mal euch selbst, damit ihr ein paar Minuten atmen könnt, bevor andere kommen und euch gratulieren wollen."

Steve schmunzelte als sie fortliefen und drehte sich zu mir um. „Das war Paris? So energisch kommt sie mir nicht vor."

„Sie hat zwei oder drei Sätze mit uns gewechselt", verdrehte ich lächelnd die Augen. „Lebe mit ihr ein Jahr zusammen, dann sprechen wir weiter."

„Aber ich möchte lieber mit Mrs. Rogers zusammenleben."

Ich grinste, hob meine Arme an. „Darüber lässt sich verhandeln", scherzte ich, stellte mich auf die Zehenspitzen. „Wenn ich jetzt einen Kuss bekomme."

Er lachte leise, legte seine Lippen dann aber auf meine.

„Moment!" Wir zuckten beide zusammen, lösten uns. „Bevor geknutscht wird, brauch ich von der Braut eine Umarmung."

Ich machte große Augen. „Ich glaub's nicht", schüttelte ich den Kopf. „Benjamin? Tia?"

„Hey, Kleine."

Ich lachte, löste mich von Steve. „Ich fass es nicht", sagte ich. „Ihr habt den Weg auf euch genommen, um-"

„Um deinem großen Tag beizuwohnen? Ja, klar", sagte Tia.

„Das hätten wir uns nicht entgehen lassen, Ginny", stimmte Benjamin ihr zu.

Benjamin und Tia waren Vampire aus dem nahen Osten, die ich ein paarmal in meinem Leben zu Gesicht bekommen hatte, wenn sie hier zu Besuch waren. Ich verstand mich so prima mit Tia, dass ich mit ihr immer mal wieder – als ich noch ein Teenager war – telefoniert hatte. Das hatte mit dem Alter bei mir zwar etwas abgenommen, mit anderen so viel zu telefonieren, aber trotzdem blieb sie eine meiner engsten Freunde aus der Teeniezeit.

》Shield involved《| Part V || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt