Larry~be my daddy

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Louis pov

Fazieniert beobachte ich mich im Spiegel. Das kurze geblümte kleid reichte bis zur mitte meiner Oberschenkel und  verdeckte die rosa panti mit spitzen. Verzückt drehte ich mich einmal um mich selbst und beobachtete wie das kleid sich bewegte. Ein klingeln ließ mich aus meiner Trance erwachen. Ich sah aus dem Fenster und erblickte meinen besten Freund Harry vor der Tür. In leichter panik warf ich mir meinen Bademantel über, der glücklicherweise mein kleid versteckte, und öffnete die Tür. ,,Hi boo" begrüßte Harry mich und umarmte mich.,,Hey haz" meine stimme war nur ein hauch da mich seine gegenwart verrückt machte. Vor langer Zeit hab ich mir schon eingestanden das ich meinen besten Freund liebte.,,Warst du duschen oder warum trägst du nen Bademantel?" Fragte er mich belustigt. ,,ja ich war grad duschen ich geh eben ins bad mich unziehen du kannst schon mal in mein zimmer gehen."antwortete ich ihm. Also verschwand er in meinem zimmer und ich im bad. Ich war auf halbem wege da hörte ich ihn aus meinem zimmer nach mir rufen. Mit ungutem gefühl ging ich in mein zimmer und erblickte einen verstörten Harry der auf meinen schreibtischstuhl zeigte. Dort lagen noch ein paar panties von mir. Mit hochrotem kopf sah ich ihn an.,,D-das sind n-nicht meine" stotterte ich. Mit einen undefiniebaren blick drängte er mich immer weiter nach hinten bis ich gegen die Wand stieß. Er war mir so nahe seine nähe machte mich leicht benommen sodass ich nicht mitbekam wie er nach meinem band vom Bademantel griff. Doch als ich es bemerkte war es schon zu spät. Der schützende stoff fiel zu boden und nun konnte Harry mein geheimnis sehen. Panisch versuchte ich zu flüchten doch er hielt mich an den schultern fest und drückte mich gegen die wand. Mein Körper zitterte vor angst, ich traute mich nicht ihn anzuschauen. Ich hatte solche angst vor seiner reaktion. Doch er blieb stumm, sagte nichts. Tränen traten in meine augen und liefen mein gesicht herrab. Ich war mir sicher unsere Freundschaft zerstört zu haben.,,nicht weinen boo" sprach er sanft und hob mein kinn leicht an. Sanft strich er meine tränen weg und lächelte liebevoll. Hauchzart strichen seine finger mein gesicht entlang. Mein körper zitterte stärker und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.,,Für wenn hast du dich denn so hübsch gemacht,prinzessin?" fragte er mit einem leicht drekigen grinsen im gesicht.,,f-für dich" stammelte ich ohne nachzudenken. Als ich realisierte was ich da gesagt habe wurde ich rot wie eine reife tomate.,, Soll daddy dich belohnen weil du dich extra für ihn hübsch gemacht hast?" fragte er mich mit seiner tiefen dominanten stimme. Ich brachte nur ein leichtes nucken zustande.,, Mach die Augen zu baby boy" befahl er mir sanft und icj schloss meine Augen sofort. Ich spürte seinen warmen, gleichmäßigen atem in meinem Gesicht und bevor ich noch über irgenwas nachdenken konnte spürte ich seine Lippen auf meinen. Erschrocken riss ich die augen auf, schloss sie aber gleich wieder und erwiederte den sanften kuss. Meine eine Hand krallte sich in den stofd seines T-shirt, die andere fand ihren platz in seinen Haaren. Seine Hände hielten meine Hüfte fest und drückten mich näher an ihn. Sanft strich seine Zunge meine Unterlippe entlang und bat um einlass welvhem ich ihm gerne gewährte. Neckisch stupste er meine Zunge mit seiner an und aus dem leichtem spiel wurde ein kampf welchen er schnell gewann. Langsam löste er sich wegen Luftmangel von mir und sah mich aus Lustverhangenen Augen an. Er lehnte sich vor zu meinem Ohr und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen. Angestrengt bis ich mir auf meine Lippen um ein stöhnen zu verhindern.,, Du hast daddy voehin angelogen baby boy. Lügt man seinen daddy an?" fragte er mich mit Lustvoller stimme. ,,n-nein" stammelte ich. ,,Dann muss daddy dir wohl manieren beibringen" murmelte er in mein Ohr. Mit einem mal hob er mich hoch und legte mich auf dem bett ab. Mit dem Band meines Bademantels fesselte er meine Hände über dem meinem Kopf am Bettgestell fest. ,, Jetzt gehörst du ganz allein mir" murnelte er mit einem dreckigem grinsen.,, Hat meine prinzessin spielzeug hier?" fragte er mich. Mit meinem kopf deutete ich leicht zum Nachtschrank. Er öffnete die erste schublade und fand sofort was er suchte. Grinsend kletterte er über mich und küsste mich verlangend. Ich konnte nicht verhindern leise in den kuss zu stöhnen weshalb er lächelte und sich von mir löste. Seine lippen wanderten zu meinem Hals wo er auf anhueb meine schwachstelle fand. Er saugte und knabberte an der Haut bis ein Knutschfleck entstand. Seine küsse wanderten zu meinem Schlüsselbein an welchem er leicht knabberte. Mühevoll versuchte ich mein stöhnen zu unterdrücken, was Harry bemerkte. Flink drückte er zwei seiner Finger zwischen meinen Lippen in meinen Mund wodurch ich die geräusch nicht mehr stoppen konnte. Seine andere hand schob mein kleid bis zur Hüfte und fuhr die innenseiten meiner Oberschenkel nach. Zu seiner hand gesellten sich seine Lippen die sich einen weg immer höher zu meiner mitte bahnten. Als er einen kuss uf meine beule drückte konnte ich mir ein lautes stöhnen nicht verkneifen. Er schob mein Kleid bis zu meiner brust hoch und verteielte küsse auf meinem bauch. Seine Hand hatte er auf meinen schritt gelegt und übte immer wieder leichten druck aus. Ich war nur noch ein stöhnendes und wimmerndes chaos. Langsam zog er mir meine boxershort aus und leckte über meine spitze was mich leuse zum schreien brachte. Mit einem lächeln kam er wieder hoch, nahm seine finger aus meinem mund und küsste mich. Grob drängte er seine Zunge in meinen mund weshalb ich leicht stöhnte. Durch den kuss merkte ich nur am rande wie er meine Beine leicht spreizte. Als er mit dem ersten finger in mich eindrang quickte ich erschrocken auf. Er ließ mich sich an das gefühl gewöhnen und bewegte dann seinen finger. Nach einer zeit steckte er drei finger gleichzeitig in mich weshalb ich leise wimmerte. Sanft strich er die einzelnen Tränen weg und küsste mich um mich abzulenken. Langsam bewegte er seine finger in mir wodurch ich heftig in den kuss stöhnte. Als er der meinung war das ich genug gedehnt bin krammte er in der Nachttischschublade. Als er den gewünschten gegenstand fand winkelte er meine Beine an. Ich spürte etwas hartes an meinem Eingang und mit einem Ruck steckte es kommplet in mir. Gequält schrie ich auf da es höllisch weh tat. Harry verteielte leichte küsse auf meinen oberschenkel wodurch ich mich entspannte. Auf mein zeichen hin bewegte er den Dildo in mir. Keuchend und stöhnend wand ich mich unter ihm. Doch nach einer weile, kurz vor meinem Höhepunkt, zog er den Dildo aus mir herraus und warf ihn neben das bett. Er richtete sich auf und fing an sich auszuziehen. Als er komplett nackt war konnte ich nicht anders als zu starren. Grinsend beugte er sich über mich und küsste mich. Leicht hob er meine Hüfte hoch um dann langsam in mich einzudringen. Stöhnend klammerte ich mich ans bettgestell und schlang meine beine um seine hüfte, wodurch er noch tiefer in mich glitt. Seineblippen wanderte zu meinem ohr. ,, Wie fühlt es sich an baby boy?" keuchte er in mein ohr. ,, G-gut daddy" stöhnte ich. Er saugte sich an meinem hals fest und bewegte sich langsam. ,,Schneller...daddy" keuchte ich und seine bewegungen wurden schneller und fester. Als er meine prostata traff schrie ich leise auf was ihn zum kichern brachte. ,, Ich hab deinen sweet point gefunden"murmelte gegen meinen Hals und traff immer wieder diesen punkt. ,, Daddy ... gleich" stöhnte ich zusammenhanglos doch er verstand und umschloss mein glied mit seiner hand. Er holte mir im takt seiner stöße einen runter. Seine stöße wurden unregelmäßiger und auch ich war kurz vor meinem höhepunkte. ,, Komm für daddy, baby boy" stöhnte er in mein Ohr und biss leicht in meine schulter wodurch ich seinen namen schreiend kam. Kurz nach mir kam Harry, mein namen stöhnend, tief in mir. Vorsichtig glitt er aus mir herraus und legte sich erschöpft neben mich. Sachte löste er meine fesseln und zog mich zu sich. Meinen kopf legte ich auf seine Brust. Sanft fuhr er mit seinen fingern durch meine zerzausten haare. Ich hob meinen kopf leicht um ihn anzusehen. Seine Augen blickten mich liebevoll an. Er drückte mir einen sanften kuss auf die lippen.,, Ich liebe dich lou" wisperte er. ,,ich liebe dich auch haz" flüsterte ich zurück. Und ab dem tag sind wir zusammen.

Endlich geschafft. Der erste one shot ist fertig. Wer Ideen für einen one shot hat kann sie mir gerne schreiben. Love you all, bye.

One shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt