Die Tochter des Dämonen Königs (the Seven deadly Sins) Gloxinia ff

64| ging das zu weit?

Jenna's sicht

~am nächsten tag~

Als ich aufwachte, war Gloxinia schon weg, ich sah einen kleinen Zettel auf dem Tisch liegen und ich ging zum Tisch, um denn Zettel zu nehmen.
Auf dem Zettel stand:

Guten Morgen Jenna ich muss heute mal wieder früh arbeiten und ich wollte dich nicht wecken du sahst so niedlich aus
Ich liebe dich!
Dein Gloxinia 

Okee, was mache ich jetzt eigentlich, ich darf erst nächste Woche wieder arbeiten....ach ich weiß was, ich werde Kayo einen kleinen Besuch abstatten
Ich zog mich an und ging dann sofort zu kayo nach Hause und klopfte, nach einigen Sekunden machte sie auch auf 
,,Hallo, kayo" sagte ich lächelnd und ging dann an ihr vorbei in ihr Haus 
,,so meine liebe du machst dich also an meinen Ehemann ran und dann erpresst du ihn auch noch wie tief kann man eigentlich sinken" sagte ich herablassend 
,,ach was weißt du denn!" Sagte sie nur
,,ich weiß so einiges uns zwar, dass du kein Respekt vor Leuten hast wie mir ich versuche teilweise noch nicht so gemein zu dir zu sein und du? Du beleidigst mich und willst mir das Leben schwer machen, ohne dass ich dir was getan hab und merkst du was?" Sprach ich wütend 
,,andere Frage wie kannst du es überhaupt wagen hier zu leben das hier ist eine Menschenstadt und nicht für Dämonen wie dir oder meliodas genauso wie für Mischlinge wie dieser Tristan hier kein Platz ist ein Kind von 2 unterschiedlichen Rassen das ist ja widerlich sowas sollte es nicht geben!" Schrie sie mich an 
,,Nenn Tristan noch einmal widerlich und glaub mir, du wirst es bereuen, denkst du, man kann sich wünschen, als was man geboren wurde! Glaub mir, ich hab mir so oft gewünscht kein Dämon zu sein wegen Leuten wie dir, ich hab mich regelrecht geschämt eine Dämonin zu sein!" Schrie ich sie zurück an 
Jetzt blieb kayo still 
,,so und jetzt hör mir mal zu lass gefälligst endlich Gloxinia in Ruhe und wenn ich noch einmal höre wie du schlecht über meine Familie redest, glaub mir, dann wirst du sehen, was passiert, wenn ich zum Dämon werde!" Sagte ich und ging Richtung Tür 
,,deine Familie ist einfach nur Abschaum" sagte sie recht leise, aber sodass ich es hörte

Jetzt reichts mir!

Ich drehte mich um, ging zu ihr und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht so doll, dass sie zu taumeln begann
Nach wenigen Momenten realisierte erst, was ich getan hatte, doch ich war einfach zu stolz, um mich bei ihr zu entschuldigen, weshalb ich einfach ging

Ich seufzte
,,man, ich hab das Gefühl, dass das noch ein Nachspiel haben wird" redete ich mit mir selbst.
,,was hast du denn schon wieder angestellt?" Fragte gloxinia 
Warte gloxinia?
Ich drehte mich nach rechts, wo die Stimme war und sah Gloxinia 
,,h-hey Gloxinia i-ich hab gar nichts angestellt" stotterte ich 
,,Jenna? Sag, was hast du gemacht?" Fragte er 
,,es ist nichts, ich gehe dann auch wieder, will dich nicht stören" meinte ich nur und haute schnell ab.

Das war knapp

Beim Schloss angekommen beschloss ich Elizabeth ein wenig zu helfen, mit Tristan.
,,sag mal Elizabeth, wann musst du wieder anfangen zu arbeiten?" Fragte ich 
,,müssen tu’ ich gar nichts, aber ich wollte nächste Woche wieder anfangen" sagte sie lachend 
,,ja stimmt auch wieder" meinte ich 
,,wie geht es deiner Schulter?" Fragte sie, worauf ich antwortete, dass es sehr gut verheilt war.

,,man ist das kalt, ich vergaß, dass wir bald Oktober hatten" redete ich mit mir selber und ging wieder rein, da ich vorher auf dem Balkon stand.
,,wo bleibt eigentlich Gloxinia der ist, schon eine halbe Stunde zu spät" fragte ich mich.
Nach weiteren 10 Minuten entschied ich mich dann einfach duschen zu gehen da mir ziemlich langweilig war doch ich war grade dabei mich umzuziehen da ging die Badezimmer Tür auf und es war Gloxinia als er mich sah, erstarrte er und guckte an mir herunter und wieder hoch, bis sein Blick wo hängen blieb.
Ich hatte halt nur eine Unterhose an, weshalb ich meine Arme vor meine Brust tat, als ich merkte, dass er da hinguckte 
,,i-ich ähm, es tut mir leid, ich hätte klopfen sollen" stotterte er konnte aber immer noch nicht weggucken 
,,a-alles gut nur ich würde mich wohler fühlen, wenn du nicht so starrst" sagte ich und guckte beschämt weg
Doch dann kam er auf einmal auf mich zu, mit einem undefinierbaren Blick auf meine Schulter gerichtet, da wo die Narbe war, sie ging ungefähr bis zu meiner Brust runter und war ca. 6 Zentimeter breit.
,,t-tut die Narbe noch sehr weh?" Fragte er und streichelte vorsichtig die Narbe.
,,es geht eigentlich" antwortete ich und versuchte immer noch irgendwie meine Brust vor ihm zu verstecken.
,,darf ich dich küssen?" Fragte er plötzlich 
,,n-natürlich wieso solltest du es nicht dürfen" sagte ich und er zog mich zu sich, worauf wir uns dann küssten.
Als ich ihn küsste, fing ich an, sein Verlangen zu spüren.

Wo kommt das denn auf einmal her?

Als wir uns lösten, musste ich erstmal tief Luft hohlen bevor ich sprechen konnte 
,,G-Gloxinia w-was wird das?" Fragte ich 
,,ich weiß es nicht genau, nur ich will dich grade irgendwie so doll" meinte er, worauf ich merkte wie mir das Blut in die Wangen floss und ich rot wurde

Seit wann war er so direkt, ich mein, ich hätte nichts dagegen, mit ihm naja zu schlafen, aber so jetzt sofort?

,,ich zwinge dich zu nichts" meinte er und fing an sanft meine Narbe zu küssen.
Ich nickte, worauf er mich nur anguckte.
,,d-du darfst w-weiter machen" flüsterte ich, worauf er lächelte und anfing meinen Hals zu küssen. 

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