75|Probleme und Tristans 1. Geburtstag

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Jenna's sicht

Ich bin nun im 8. Monat und wir haben jetzt Mai und Tristan Geburtstag stand vor der Tür, der wird nämlich übermorgen ein Jahr alt und Elizabeth und Meliodas planen so viel, dass ich gar nicht mehr weiß, wie sie feiern wollen, ich hatte aber geplant morgen mal zu fragen, was sie da jetzt geplant haben.
,, Elizabeth?" Rief ich einmal durch das Schloss.
,,ich bin in Tristans Zimmer!" Rief sie über den Flur.
Ich lief zu ihr und sah, dass sie tristans  zimmer aufräumt
,,hier sieht es ja wieder aus" lachte ich 
,,Ja, das ist immer ganz erstaunlich, wie so ein einjähriges Kind so viel Chaos anrichten kann", lachte sie mit
Ich setzte mich zu ihr und half ihr, auch wenn es ein wenig anstrengend war, da mein großer Bauch etwas im Weg war, was Elizabeth wohl bemerkte. 
,,du musst mir nicht helfen, glaub mir, ich weiß, wie anstrengend das mit so einem großen Bauch ist" meinte sie.
,,alles gut, ich will nicht, dass du alles alleine machst und ich wollte dich fragen, wie es jetzt mit Tristans Geburtstag aussieht", sagte ich.
,,achso ja also wir wollten jetzt einfach normal feiern so etwas Großes, was Meliodas wollte, mit Feuerwerk und so haben wir gelassen da ich finde das Tristan das wahrscheinlich eh nicht gefallen würde, da ihm das viel zu laut ist deswegen machen wir es ganz entspannt, mit Kuchen, Geschenke, Kerzen und so weiter" erklärte Elizabeth 
,,achso ok" antwortete ich und dann merkte ich wie ich Kopfschmerzen bekam, weshalb ich Elizabeth Bescheid sagte und zu meinem Zimmer ging, um mich hinzulegen, aber es wurde nicht besser, die Schmerzen waren langsam gefühlt im ganzen Körper verteilt.
Kopfschmerzen hatte ich des Öfteren, aber nicht so starke, weswegen ich sehr froh war, also Gloxinia eine halbe Stunde später im Zimmer auftauche. 
,,Hey, was ist los, liebes?" Fragte er während er zu mir aufs Bett kam.
,,es tut so weh..." nuschelte ich
,,was tut weh?" Fragte er besorgt 
,,alles....m-mein kopf..a-aber auch alles" nuschelte ich wieder
,,ok, das geht ja so nicht weiter, ich bringe dich zum Arzt", antwortete Gloxinia 
,,nein! Das geht n-nicht, was ist mit Tristans Geburtstag?" wimmerte ich 
,,darum kümmern wir uns später ohne es böse zu meinem, aber deine Gesundheit ist mir wichtiger als Tristans Geburtstag!" Antwortete er und hob mich im Braut-Style vorsichtig hoch.

Am Krankenhaus angekommen kam Misaki uns sofort zur Hilfe, geeilt, während Gloxinia erzählte, was los war, da ich nur noch wimmern konnte.
,,Jenna du musst mir jetzt ein bisschen helfen, wann haben die Schmerzen angefangen?" Fragte Miskai
,,vor einer w-woche und h-heute vor einer Stunde...." brachte ich gequält heraus
,,das ist nicht gut" murmelte misaki, was dazu führte, dass bei gloxinia alle Alarmglocken anfingen zu läuten. 
,,wieso was ist los?" Fragte er ängstlich und besorgt
,,ich bin mir nicht sicher, aber da das Baby schon seid Anfang der Schwangerschaft ihr so viel Kraft raubt, vermute ich mal das Jenna das Kind bald frühzeitig gebären wird sie ist zwar schon Anfang des achten Monats aber trotzdem es wird nicht leicht, denn ich weiß nicht, warum dieses Kind so ...na ja so viel Kraft braucht das jenna's Körper dann keine Kraft mehr erarbeiten kann" erklärte misaki die Lage und es gefiel mir ganz und gar nicht, was das hier alles für eine Wendung nahm
,,M-muss ich hier bleiben?" Fragte ich. 
,,Eigentlich schon, aber da wir grade nicht viel Platz haben müsstest du noch einmal nach Hause gehen, aber du kommst bitte morgen Abend oder übermorgen gleich morgens wieder, da wir dann wieder 2 Betten freihaben" erklärte Misaki und wir beide nickten. 
Später meinte sie, dass nur Elizabeth versuchen könnte, meine Schmerzen zu lindern, da wir nicht wussten, wie mein Körper auf die Schmerzmittel während der Schwangerschaft reagieren würde.

Als wir wieder im Schloss waren, fragte Elizabeth sofort, ob alles gut ist, da Gloxinia einfach ohne irgendein Wort zu sagen, mit mir aus dem Haus gerannt ist, weswegen wir ihr alles erklärten, also hauptsächlich Gloxinia, da ich immer noch Schmerzen hatte.
Elizabeth versuchte sofort zu helfen und zu meinem Glück funktionierte es sogar, das einzige Problem war nur, morgen ist Tristans Geburtstag, aber gloxinia besteht darauf, dass ich morgen früh schon wieder zu Misaki gehen soll.
,,da muss ich, Gloxinia, aber zu stimmen, deine Gesundheit und die des Babys ist mir da wirklich wichtiger." meinte Elizabeth. 
,,aber ich kann doch nicht Tristans 1. Geburtstag verpassen!" Meckerte ich die beiden an. 
,,hey jenna alles gut, wir verstehen das ja, aber uns ist deine Gesundheit noch wichtiger als, dass du an diesem Geburtstag teilnimmst." meinte Elizabeth beruhigend. 
Ich sagte daraufhin gar nichts mehr und ging einfach an ihnen vorbei zu meinem Zimmer, ich hatte wirklich keine Nerven dafür.
Ich legte mich wieder hin, aber ich spürte trotzdem noch, dass das Baby mir sehr viel Kraft raubte, weshalb ich versuchte einfach zu schlafen, was zum Glück auch nach einer Weile klappte.
Am nächsten wachte ich ziemlich spät auf, Gloxinia war schon weg, weswegen ich auf die Uhr guckte 12:23 Uhr. 
Ich stand auf, doch mir war etwas schwindelig und ich hatte riesigen Hunger, also ging ich vorsichtig zur Tür und dann zur Küche, wo ich Gloxinia und Meliodas sah.
,,guten Morgen", murmelte ich und machte mir einfach ein Brot, da ich keine Lust hatte zu kochen. 
,,jenna du solltest wirklich heute ins Krankenhaus gehen du siehst wirklich blass aus" meinte meliodas 
,,nicht du auch noch" beschwerte ich mich
,,aber denk doch mal nach, wenn du heute hier bleibst und dann umkippst oder so wird es auch nicht so schön für Tristan sein und vielleicht kommt das Baby ja doch nicht früher und dann ist alles gut ok?" Versuchte Meliodas mich um zu stimmen und ich gab denn auch auf, wenn alle sagen, ich soll heute hin, dann gehe ich eben heute hin.
2 Stunden später hatte ich Tristan mein Geschenk gegeben. Es waren ein paar Holzfiguren, mit denen er so gerne spielt, danach musste ich dann auch leider schon los.
Gloxinia hatte mir eine kleine Tasche gepackt mit wichtigen Sachen, doch auf dem Hinweg zum Krankenhaus sprachen wir kein Wort, bis wir dann vor dem Krankenhaus standen und ich nervös wurde.
,,Gloxinia ... ich kann das nicht" meinte ich flüsternd, doch er hörte, es umarmte mich kurz, gab mir einen Kuss und lag sein Arm um meine Hüfte, um mich zu beruhigen, er brauchte es nicht zu sagen, damit ich wüsste, was er meinte.

Es wird alles gut....liebes♡

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Halloo ich hoffe ihr hattet einen guten start ins neue jahr und natürlich auch das euch das kapitel gefallen hat.

LG♡

Die Tochter des Dämonen Königs (the Seven deadly Sins) Gloxinia ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt