Die Tochter des Dämonen Königs (the Seven deadly Sins) Gloxinia ff

71|Amy und das Monster

Hey :)
Ich wollte nur sagen das dieses Kapitel ab einen bestimmten teil eine trigger Warnung für häusliche gewalt kommt wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht genau wann ich eine trigger Warnung setzen muss aber damit ich hier jetzt niemanden triggere wollte ich lieber bescheid sagen.
Viel Spaß mit dem kapitel<3

Jenna's sicht
3 Wochen später wusste nun meine ganze Familie + Freunde Bescheid und ich war jetzt kurz vorm 3 Monat, inzwischen hatte mein Bauch eine kleine Wölbung und ich fühlte mich zwischendurch ziemlich schwach, ab und zu hatte ich auch ein Ziehen im Unterleib.
Gloxinia dachte ich würde krank werden oder so bis Elizabeth ihm erklärt hatte das ich mich so fühle, weil mein Körper mit dieser Umstellung ein Lebewesen in sich zu haben erstmal klarkommen musste
Ich war froh, dass mein Chef Verständnis hatte und ich deswegen ab und zu freinehmen durfte oder früher nach Hause gehen durfte, wenn es gar nicht mehr ging, heute ging es mir zum Glück sehr gut, weshalb ich denn ganzen Tag arbeiten konnte, dann war es halt auch wieder 22 Uhr und ich konnte nach Hause gehen, wo ich Gloxinia im Wohnzimmer begegnete doch er schlief schon.

Aber warum auf der Couch?

Ich entschied mich, ihn schlafen zu lassen, weswegen ich einfach hochging, um mich direkt hinzulegen, da ich ziemlich müde wurde.

Am nächsten Tag wachte ich auf, weil ich auf einmal ein lautes Geräusch hörte, aber es war zum Glück nur Gewitter, als ich auf dir Uhr gucke, sah ich, dass es inzwischen 8:32 Uhr ist, weshalb ich mich sowieso langsam fertig machen müsste, um pünktlich um
 10 Uhr da zu sein.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, ging ich runter um zu gucken ob Gloxinia immer noch auf der Couch schlief, eigentlich wollte ich ihn ja liegen lassen, aber da er auch bald zur Arbeit musste, weckte ich ihn.
,,Hey Gloxinia aufstehen"sagte ich sanft, während ich ihn leicht an der Schulter rüttelte. 
,,hmm" nuschelte er 
,,aufstehen" sagte ich und rüttelte ihn ein wenig mehr 
,,J-jenna" murmelte er, als er die Augen leicht aufhatte. 
,,ja ich bin es und du musst jetzt langsam aufstehen Gloxi" 
Dann fing er endlich an, die Augen zu öffnen und sich zu strecken, bis er dann endlich sich hinsetzen konnte, um sich noch mehr zu strecken. 
,,Wo bin ich denn?" Fragte er verwirrt, während er sich um guckte.
,,im Wohnzimmer" antwortete ich. 
,,Warte, wie viel Uhr ist es?" Panisch sah sich Gloxinia nach einer Uhr um. 
,Alles gut, es ist erst 9:13 Uhr" beruhigte ich ihn, da er erst um 10:30 Uhr anfangen musste.
Er atmete erleichtert aus.
,,ich werde mich oben kurz fertig machen" meinte er und ging hoch.
Ich entschied mich, mir und Gloxinia was zu essen für die Arbeit zu machen, weswegen ich es in 2 Bentoboxen packte, als alles fertig war.
,,kann ich jetzt schon was davon essen bitteee" bettelte Gloxinia 
,,Ja, ich hab noch was vom Reis übrig hier" meinte ich und fühlte ihm ein wenig Reis auf einen Teller, mit füllte ich auch gleich noch was auf, da ich auch Hunger hatte.

,,Gloxinia ich werde schon mal losgehen, wir sehen uns heute Abend!" Rief ich und ging los zum Krankenhaus.
Der Weg war wie immer sehr unspektakulär außer das ich kayo sah, die mich wütend anguckte, was ich aber gekonnt ignorierte, wie ich nämlich gehört hatte, hat sie nun einen Freund, was mir komisch vorkam, da sie sich immer noch an Gloxinia ran machte.
Ich seufzte, als ich mich gerade umzog.
,,alles gut?" Fragte Himari besorgt. 
,,was? Achso ja ehm alles gut" stotterte ich vor mich hin. 
,, wenn du meinst ...naja, wie fühlst du dich heute?" Fragte Himari wieder neugierig. 
, Es geht, ich habe nicht so gut geschlafen wegen des Gewitters draußen, heute ist echt schlechtes Wetter und diese stickige Luft, ugh es ist unerträglich" beschwerte ich mich. 
,,Ja, das stimmt" stimmte sie mir zu, als wir zusammen die Umkleide verließen. 
,,zu welchem Raum musst du?" Fragte ich. 
,,ehmm Raum 236 und du?" Fragte sie, während sie auf ihre Liste guckte. 
,,das passt doch Raum 229" antwortete ich, da auf einem Flur immer ca. 10-15 Räume sind, hatten wir denn selben weg und unterhielten uns noch eine Weile, bis wir dann dort ankamen und uns trennten.