69|Geheimnisse

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Jenna's sicht

Die nächsten Tage waren sehr lustig, es war schön mal wieder, mit den anderen Zeit zu verbringen, doch leider mussten wir am 1. November wieder zurückfliegen, weshalb wir jetzt wieder zu Hause waren und wir jetzt denn 4. November haben.
,Jenna!" Hörte ich Himari aufgeregt 
,,was ist denn?" Fragte ich 
,,rate mal, mit wem misaki auf ein Date geht?" Fragte sie 
,,hm? Keine Ahnung" meinte ich nur 
,,na mit Ken sie hat uns doch vor ner Weile von ihm erzählt" 
,,nein oder na endlich! Ich bin ehrlich, ich hatte Ken total vergessen" meinte ich 
,,ja verstehe, ich sag’ mal denkst du jetzt eigentlich das na ja.....das du schwanger bist?" Fragte sie leise 
,,ich glaube.... Zumindestens fühle ich irgendwas in mir" erzählte ich 
,,ok, wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst sag Bescheid, ja? Ich muss jetzt zum nächsten Patienten, byee!" Meinte sie und lief schon wieder los, bevor ich antworten konnte.
Da ich vorhin auf dem Weg zur Pause war, ging ich in den pausen Raum, wo ich Elizabeth sah. 
,,hey" meinte ich 
,,na wie geht's?" Fragte sie 
,,ja ziemlich stressig im Moment" antwortete ich, während ich mich zu ihr an den Tisch setzte.
,,was ist denn?" Fragte sie 
,,ach ist nicht so wichtig" 
Ich hatte im Moment eigentlich nicht so Lust darüber zu reden, nur, wenn Himari mich mal darauf anspricht, rede ich darüber, Elizabeth könnte ich es auch erzählen, aber ich habe Angst, dass sie dran denkt, wenn gloxinia in der Nähe ist und er dann ihre Gedanken liest ich seuftzte.

Nachdem ich Schluss hatte, lief ich nach Hause 
,,Jenna warte!" Rief jemand 
Ich drehte mich um und sah gloxinia der sich durch die Menge durch kämpfte hätte er nicht so herausragendes rotes Haar hätte ich ihn gar nicht gesehen
,,Hi gloxi" grinste ich, als er vor mir stand 
,,grins nicht so" sagte er und lief weiter an mir vorbei 
,,oha krieg’ ich gar nichts?" Fragte ich lachend
,,ich weiß nicht, wo von du redest" meinte er nur und ging lachend weiter.
Ich lief ihm hinterher und stellte mich vor ihn lächelnd.
,,na kleine" sagte er nur grinsend, weshalb ich zurückgrinste und ihn am Kragen zu mir zog, um ihn zu küssen.
,,so jetzt können wir gehen" sagte ich, als wir uns lösten.

Beim Schloss angekommen wurde grade das Abendessen serviert, weshalb wir gleich essen konnten und schmeckte wie immer sehr köstlich, die Köchin hier ist einfach ein Naturtalent.
Am Abend, als ich im Bad stand, überlegte ich, ob ich es gloxinia sagen sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich Schwanger bin.....ich sollte warten, ich will ihm keine falschen Sachen erzählen.

Gloxinia's sicht

Ich hab ihr das mit Kayo immer noch nicht erzählt, aber soll ich das überhaupt, ich meine, es ist nichts Wichtiges und es hat uns auch eigentlich nicht zu interessieren, was ihr in der Vergangenheit passiert, ist ja, ich glaube, ich sollte das einfach vergessen und nicht mehr dran denken, es ist egal, was in ihrer Vergangenheit passiert ist, sie hat nicht das Recht meine Frau so zu behandeln.

Ich hörte wie eine Tür sich öffnete und Jenna aus dem Badezimmer kam
,,alles gut?" Fragte sie besorgt 
,,ja ich bin nur erschöpft, wie geht es dir eigentlich?" Versuchte ich mehr vom Thema abzulenken, was zum Glück auch klappte 
,,ähm joa es geht, würde ich sagen" antwortete sie und legte sich ins Bett

Ich glaube sie verheimlicht mir was....

Ich legte mich neben sie und umarmte sie von hinten.
,,ich liebe dich, das weißt du, oder? Also wenn dich etwas bedrückt, sag es mir bitte" 
,,nein jetzt noch nicht..." 
Ich hatte also recht, doch bevor ich was sagen konnte, spürte ich wie sie langsam einschlief.
,,ach meine kleine, was ist nur los mit uns...." fragte ich, obwohl ich weiß, dass ich keine Antwort bekommen werde.

Am nächsten Tag war Jenna schon weg, als ich aufwachte, ich hatte heute nämlich frei, während Jenna wieder um 6 Uhr anfangen musste
Ich gähnte einmal herzhaft, bevor ich mich dann entschied aufzustehen, um mich anzuziehen. 
,,Gloxinia!" Hörte ich jemanden im Flur, weshalb ich die Tür öffnete und guckte, wer mich suchte, es war meliodas 
,,hey gloxinia könntest du dich für eine Stunde um Tristan kümmern batra will noch, was Wichtiges mit mir besprechen und ich könnte mir vorstellen, dass das zu langweilig für denn kleinen hier ist" erzählte meliodas 
,,ähm natürlich also ich kann es versuchen" meinte ich und nahm Tristan auf dem arm
,,Danke sehr gloxinia!" Sagte er nur und ging 
,,hey kleiner" Begrüßte ich den nun 6 Monate alten Tristan, der darauf lächelte doch als er meine Flügel entdeckte, zeigte er darauf und wollte sie anfassen er machte auch laute Geräusche, um mir zu zeigen, wie sehr er die Flügel anfassen wollte, ich hatte einige Bedenken schließlich waren meine Flügel ziemlich empfindlich aber schlussendlich gab ich nach und ging in mein Zimmer wo ich ihn auf das Bett legte und meine Flügel in seine Richtung hielt, erst streicht er rüber doch schon bald packte er sie lachend, die ersten 3 Minuten lass’ ich es über mich ergehen doch danach nahm ich meine Flügel von ihm weg da es langsam anfing wirklich weh zu tun ihm gefiel das natürlich gar nicht weshalb er anfing zu schreien 
,,hey hey hey alles gut ich weiß, dir hat das Spaß gemacht aber mir tat, dass ein wenig weh verstehst du kleiner" Erzählte ich, während ich ihn auf den Arm nahm, nach kurzer Zeit hörte er dann auch auf zu weinen
Ich spielte dann noch Ewigkeiten mit ihm, bis dann meliodas kam und ihn mir abnahm
,,danke gloxinia ich hoffe Tristan hat kein Blödsinn gemacht" bedankte er sich 
,,nein er war ganz lieb" antwortete ich 
,,super! Ich gehe dann mal mit ihm in mein Büro" sagte er und ging weg 
Ich seufzte, ging dann aber nach unten, zog mir die Schuhe an und eine Jacke an und ging dann heraus spazieren.
Es war jetzt ca. 13 Uhr und Jenna hat um 15 Uhr Schluss 
,,ich denke, ich werde sie abholen" sprach ich zu mir selbst 
,,Oh hallo gloxinia" Begrüßte mich jemand auf den ich jetzt echt verzichten könnte 
,,hallo kayo" sagte ich gespielt höflich 
,,ist alles gut, du siehst so erschöpft aus, na ja, mit Jenna als Frau, sie macht es dir sicherlich nicht leicht" sprach sie 
,,halt die Klappe ok rede gefälligst nicht so über meine Frau verstanden?!" Fragte ich sie wütend 
Sie guckte nur ein mal böse, ging dann aber einfach weg 

Diese frau macht mich wahnsinnig

Nach diesem kurzen Zwischenfall entschied ich mich was zu essen zu kaufen, da mein Magen ziemlich knurrte und Jenna kaufte ich auch was.
,,man diese takoyaki waren so gut" sprach ich mal wieder mit mir selbst 
Dann guckte ich auf die Uhr, es war....ups 14:57 Uhr.
Ich rannte schnell zum Krankenhaus, da ich Jenna nicht verpassen wollte, doch, als ich hineinging und nach ihr fragte, meinten, die, dass sie Überstunden machte, weshalb ich dann auch wieder ging und mich in den kleinen Park in der Nähe setzte 

Arme Jenna, immer muss sie Überstunden machen apropo ich hab gar nicht gefragt, wie lange sie Überstunden macht.....

Als es schon ca. 17 Uhr war, entschied ich mich zum Schloss zu gehen, vielleicht ist Jenna ja schon da und tatsächlich ich sah Jenna grade am Eingang stehen, weshalb ich schnell zu ihr laufe
,,hallo meine schöne" meinte ich grinsend und sie erschrak 
,,man gloxinia du kannst dich doch nicht einfach so von hinten anschleichen" beschwerte sie sich und wir gingen rein 
,,wie du siehst, kann ich das sehr wohl" lachte ich 
,,ja ja" meinte sie und ging weg
,,hey, das war nicht böse gemeint!" Rief ich hinterher, doch ich bekam keine Antwort, weshalb ich hinterherlief.
Sie war wie erwartet in unserem zimmer.
,,Jenna, das war echt nicht böse gemeint...." sprach ich 
,,ja ich weiß"  sie klang ziemlich genervt 
,,ich denke, ich lasse dich-"
,,nein Warte blieb hier" unterbrach sie mich 
,,entschuldige, es war heute nur wieder sehr stressig, es gibt manchmal Patienten, die mir wirklich dermaßen auf die Nerven gehen" meinte sie wütend 
,,alles gut, dafür musst du dich nicht entschuldigen" sagte ich sanft und nahm sie in den Arm.
Nach kurzer Zeit ließ ich sie los und sie fing an sich umzuziehen, doch plötzlich hörte ich eine Art wimmern, weshalb ich mich zu Jenna drehte, die in der Hocke saß und ihren Bauch zu halten schien 
,,ist alles okay?" Fragte ich 
,,es zieht grade ein wenig im Unterleib sonst ist alles gut mach dir keine Sorgen" meinte sie 
Ich ging zu ihr, um ihr irgendwie versuchen zu helfen 
,,hast du das öfter?" Fragte ich 
,,naja seid dieser Woche, das ist das zweite Mal" antwortete sie, während ihre Schmerzen wohl langsam wieder weggehen, da sie sich wieder entspannte.
,,alles wieder gut?" Fragte ich vorsichtshalber
,,ja danke" bedankte sie sich und stand wieder auf, da ich mir aber immer noch ein wenig sorgen machte, ließ ich sie nicht aus dem Auge, nicht mal, als sie neben mir im Bett lag 
,,Gloxi ich kann nicht schlafen, wenn du mich so an starrst" beschwerte sie sich 
,,entschuldige, ich mach’ mir nur Sorgen" meinte ich 
,,das weiß ich, aber mir geht es gut wirklich" antwortete sie und kuschelte sich an mich, was ich natürlich genoss.
,,gute Nacht gloxi" nuschelte sie und schlief ein 

Wieee süß....

Nachdem ich mich noch Ewigkeiten damit beschäftigt habe mich zu fragen, wie jemand so süß sein kann, schlief ich dann schließlich auch irgendwann ein 

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Die Tochter des Dämonen Königs (the Seven deadly Sins) Gloxinia ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt