74| Du bist mein ein und alles

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Gloxinia's sicht

Seitdem Jenna und ich wieder vom Einkaufen zurück sind verhält sie sich merkwürdig ich frag mich echt was los ist aber ich will nicht einfach ihre gedanken lesen weswegen ich sie erstmal in ruhe lies.

Ich saß grade mit Meliodas,Elizabeth und Tristan im Wohnzimmer und wir redeten über alles mögliche Jenna hatte sich ins zimmer zurückgezogen was mir nur noch mehr sorgen machte.
,,hey Gloxinia alles gut?" Fragte Meliodas
,,ja alles bestens ich war nur in Gedanken" antwortete ich
,,jungs ich werde mal hoch gehen Meliodas du bringst Tristan heute noch ins bett vergiss das nich wehe er ist in 3 stunden immer noch hier unten!" Sagte Elizabeth und ging die treppe hoch worauf ich schmunzeln musste.
,, wie läuft es eigentlich bei der apotheke so?" Fragte meliodas Während er tristan beschäftigt
,,sehr gut zwischendurch anstrengend aber sonst wie gesagt sher gut" antwortete ich wahrheitsgemäß es machte mir sehr viel Spaß ich hab mich sogar schon mit vielen meiner Kollegen angefreundet.
Nach ca 20 minuten entschied ich mich hoch zu gehen um nach jenna zu sehen doch dann sah ich sie und Elizabeth auf dem Balkon und hörte ausversehen ihr Gespräch
,,ich hab angst Gloxinia zu enttäuschen" nuschelte jenna
,,wie willst du ihn denn enttäuschen?" Fragte Elizabeth
,,was wenn das baby das geschlecht bekommt was gloxinia nicht will oder was wenn bei der geburt etwas schief läuft zumbeispiel das baby stirbt Gloxinia freut sich doch so" erzählte Jenna niedergeschlagen dann nahm Elizabeth Jenna's gesicht in ihre hände und guckte sie ernst aber gleichzeitig liebevoll an.
,,hey hey Jenna wie oft soll ich es dir noch sagen Gloxinia liebt dich so wie du bist und ihm ist es sicherlich egal welches Geschlecht das baby hat er ist einfach so froh das du ihm überhaupt ein Baby schenkst sozusagen verstehst du und bei der geburt wird schon nichts schief gehen und wenn doch bin ich und alle anderen da um dich zu unterstützen du bist nicht allein Jenna merk dir das!" Sprach Elizabeth liebevoll
Dann drehte sich Elizabeth plötzlich zu mir und ich guckte auf denn boden jenna bemerkte das Elizabeth woanders hin guckte und guckte ebenfalls zu mir als sie mich sah weiteten sich ihre augen und sie drehte sich sofort weg.
,,E-Entschuldige ich wollte euer Gespräch nicht belauschen" entschuldigte ich mich
,,ich lass euch erstmal alleine ok Jenna?" Meinte Elizabeth und ging aus den raum während ich zu jenna auf denn balkon ging.
,,Hey Jenna es tut mir leid" entschuldigte ich mich nochmal und legte meine hand sanft auf ihre schulter
,,warum hast du mir nicht gesagt das du eine solche angst hast das du mich enttäuschen wirst?" Fragte ich sanft
,,w-weil ich nicht immer rumjammern möchte ich meine dauernd gibt es wegen mir irgendein drama und du machst dir immer sorgen um mich und jetzt kann ich dich einmal fröhlich machen aber dann kam mir in denn sinn das bei der geburt oder bei der Schwangerschaft alles schief gehen kann und dann verliere ich das baby und du musst dir wieder sorgen machen" erzählte sie
,,hey hey du bist mein ein und alles egal was passiert ich bin immer bei dir das habe ich dir doch geschworen deswegen trage ich diesen ring und selbst wenn ich dich nicht geheiratet hätte und diesen ring nicht tragen würde wäre ich trotzdem immer für dich da" Erklärte ich es ihr
Ich verstand warum jenna solche zweifel hatte sie war mit sich selbst sehr unzufrieden schon immer war sie das da sie nie wirklich die Liebe bekommen hatte die sie gebraucht hätte.
,,aber was wenn das baby mich nicht mag ich mein ich hatte nie eine mutter ich weiß nicht was man als mutter tun soll damit es dem kind an nichts fehlt du hast wenigstens etwas erfahrung da du deine Schwester teilweise großgezogen hast aber ich? Ich hab keinerlei Erfahrung" und wieder fing sie an zu weinen was mir das herz brach.
Zu sehen wie mein Mädchen sich so runtermachte es ist immer wieder schwer das ich innerlich gefühlt mit ihr weine doch ich wusste egal was ich sage sie würde sich weiter runter machen weshalb ich sie einfach nur in denn arm nahm und ihre stirn küsste.
Nach einigen minute hörte Jenna auf zu weinen das einzige was man noch hörte war ihr leises schlurzen.
,,Jenna du bist perfekt so wie du bist du bist wirklich das Licht in meinem leben und auch wenn du denkst das dass nicht stimmt ich werde es dir so oft sagen und zeigen bis du mir glaubst" flüsterte ich
,,Gloxinia" hörte ich ihre weinerliche stimme
,,ja süße?" Fragte ich
,,i-ich liebe dich" schlurzt sie was mich zum lächeln brachte
,,ich liebe dich auch.... für immer" antwortete ich.

Am nächsten tag hatten wir beide keine lust auf zu stehen weswegen wir einfach im bett liegen blieben bis jenna plötzlich zusammen zuckte
,,alles gut?" Fragte ich verwirrt
,,i-ich glaube das baby hat mich grade getreten" lächelte jenna
,,wirklich?" Fragte ich völlig überrascht
Ich legte meine hand auf ihren bauch und spürte plötzlich wie sich in ihrem bauch etwas rührt ich kann es nicht mal beschreiben es fühlt sich an wie ein kleiner druck gegen meine hand und es weckte in mir irgendwie ein freudiges gefühl wenn es mich schon so fröhlich macht wie fröhlich muss dann jenna jetzt wohl grade sein.
,,ich glaube das kind mag dich" schmunzelte Jenna
,,das hoffe ich doch" grinste ich

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Ich weiß ich bin in letzter zeit ziemlich langsam mit hochladen und es tut mir auch richtig leid aber obwohl ich mega viele Ideen wieder bekomme bin ich einfach zu faul weiter zu schreiben.
Ich hoffe euch gefällt dieses kapitel trotzdem.

LG♡

Die Tochter des Dämonen Königs (the Seven deadly Sins) Gloxinia ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt