"Oh Riley du bist tot"

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"Hey Felix was machst du denn hier?"
Sagte ich freudig und nahm ihn kurz in den Arm."Ach ich bin mit einem Freund hier",antwortete er."Ein Freund?Wie sieht er aus,wie läufts und was läuft?",überhäufte ich ihn mit fragen."Er ist hübsch,heißt Fabian und es läuft gut",ich fing an zu quietschen.Ich muss Personen nicht lange kennen um mich über ihr Glück zu freuen.Ich ging an die Kasse und bezahlte."Wo ist Fabian?",er zeigte aufs Wasser."Ach perfekt,bei uns an den Liegen,begleite mich doch noch"
Schlug ich vor und wir liefen los.Wir erzählten uns nur ein wenig was und kamen dann schon an.

Toms Blick änderte sich schnell als er Felix sah,dabei kannten die sich nicht einmal."So hier euer Eis und das ist Felix",ich warf jedem ein Eis hin."Ach der Felix",grinste Riley.Ich zog Felix kurz zu mir auf die Liege."Also hattet ihr schon ein Date?",flüsterte ich ihm zu.Dabei konnte ich Toms Blicke genau auf mir spüren."Ja heute,das erste",lächelte er nervös."Du schaffst das und hetzt los,mach mich stolz",er stand auf und ging zu Fabian.Ich konnte nicht verstehen was die zwei sagten und aus der Mimik konnte ich auch nichts lesen."Wie lange wollt ihr eigentlich noch bleiben?",fragte Tom mit einem komischen Ton."Nicht mehr lange,nur noch das Eis essen"
Sagte Bill und ich stimmte zu.

Wir packten unser Zeug dann schon ein und wollten gehen.Ri und Bill gingen vorne,Tom und ich weiter hinten."Wer ist dieser Felix?",fragte Tom."Ich habe Felix gestern Abend kennengelernt,er ist echt nett" "Läuft da was?",fragte Tom mit einem Gesichtsausdruck,welchen ich nicht kannte."Tom er steht auf Männer", grinste ich und lief weiter.Sein Gesicht entspannte sich wieder."Etwa eifersüchtig?",lachte ich arrogant um ihn zu provozieren."Nein",grinste er und wir liefen weiter.

Die Jungs brachten uns noch nachhause und gingen dann selber.Im Haus lag dad auf dem Sofa und schlief.Timmy lag neben ihm und schlief ebenfalls."Ich gehe in mein Zimmer telefonieren",sagte riles und zischte ab.Ich setzte mich aufs sofa und schaltete auf den Sendern rum.
Bis aufeinmal Nachrichten kamen.
"Also wir sind hier live mit Marius Gröner,welcher uns soeben die Gäste für sein morgiges Interview informierte.Marius Wer kommt denn zu dir?",sagte irgendein Typ.Ich nahm mir kurz ein Glas Wasser und trank.
"Tja das wird tatsächlich Julie Moolina sein",ich spuckte mein Wasser wieder aus.Wie bitte?"Wie haben sie es hingekriegt sie zu sich zu kriegen?" "Ihre Schwester informierte mich darüber",ich schaltete den fernseh aus."Oh Riley du bist tot",sagte ich und rannte direkt hoch in ihr Zimmer.

"Was soll das?",Fragte ich sie sauer.
"Naja ich dachte du würdest dich freuen" "Wieso sollte ich" "weil du wieder du bist" "Riley sowas darfst du nicht ohne Absprache machen" "aber du gehst doch hin oder?" "Nein keine Ahnung" "Bitte geh hin" "Wir reden noch",ich lief aus ihrem Zimmer in meins und zog mich um.Dann ging ich ins Bad und putzte meine Zähne.
Als ich fertig war legte ich mich ins Bett und spielte am Handy.Ich ging auf Moms Kontakt und rief an.Nach kurzem klingeln ging die Mailbox ran.
"Hier ist der Anrufbeantworter von Lili Moolina ich bin leider gerade nicht erreichbar hinterlasst eine Nachricht nach dem Piep",ihre Stimme war so schön."Hey Mom ich bins,Julie.Ich vermisse dich.Ich hoffe du kannst mich hören.Ohne dich ist es in dem Haus nicht das gleiche.Dad gibt sich so viel Mühe alles zu schaffen.Und um ehrlich zu sein brauche ich einen Rat von dir.Ich habe ja wieder mit Musik angefangen aber ich weiß nicht ob ich es jemals wieder öffentlich machen soll.Ohne dich ist es einfach nicht richtig.Was meinst du soll ich morgen dieses Interview machen?Ich wünschte du wärst hier und könntest mir helfen.
Ich hab dich lieb Mom",ich legte auf und mir stiegen Tränen in die Augen.

Irgendwann schlief ich dann ein. Wurde aber geweckt als mich jemand wach rüttelte.Riley."Was ist denn?",ich rieb mir die Augen."Ich hatte ein Alptraum",ich rutschte zur Seite und klopfte aufs Bett.Soe legte sich zu mir."Du wirst morgen hingehen oder?",fragte sie unsicher.
"Hm",murmelte ich.Nach wenigen Minuten merkte ich wie sie schon schlief.So sehr ich es auch versuchte klappte es bei mir nicht mehr.Ich beschloss dann einfach so lange Musik zu hören bis ich endlich einschlief.Mit ein wenig angst vor morgen.

You safed my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt