You safed my life

"Ich bin Felix

Am Club angekommen liefen wir alle rein.Es war schon viel los."Okay wir holen drinks und ihr sucht euch ein Sofa",sagte Sagten Georg und Gustav.
Bill und Tom liefen vor und wir folgten ihnen.Wir kamen an einer Sofa Ecke an und setzten uns.Die Musik war laut und um ehrlich zu sein war das meine erste Party.Die zwei kamen wieder zurück und gaben uns die Getränke.Ich hatte keine Ahnung was es war.Ich nahm nur ein kleinen schluck,die Jungs waren Schon wieder fast fertig und Riley nahm einen großen schluck.Warte Riley nahm ein großen schluck?!"Riley,du sollst noch nichts trinken",schrie ich damit sie mich verstehen konnte."Zu spät",dieses Mädchen ist so dickköpfig.

Die Jungs hatten schon den keine Ahnung wie vielten Drink,Riley hatte nur den einen und ich habe meinen immernoch."Ju gehen wir tanzen?",
Fragte Ri mich.Wir standen auf und gingen auf die Tanzfläche.georg und Gustav redeten auf dem Sofa,Tom und Bill auch.Wir bewegten uns passend zur Musik.Zwischendrin erzählten wir uns auch irgendein ein Mist und mussten lachen.Ich wollte mir schnell eine Cola holen und setzte mich an die Bar.Ein junge setzte sich neben mich."Hi" "Hi",ich war ein klein wenig überfordert was er von mir wollte.
"Du bist Julie richtig?" "Ja und du?" "Ich bin Felix",er hielt mir die Hand hin und ich nahm sie an."Freut mich dich kennenzulernen Felix" "Die Freude ist ganz meinerseits",wir grinsten uns an."Woher kennst du eigentlich meinen Namen?" "Ich war und bin noch Fan von dir,du weißt schon,als du noch aufgetreten bist"
"Oh cool" "Und wie sieht es bei dir beziehungsmäßig aus?",ich verschluckte mich an meiner Cola.

"Keine Sorge,ich bin schwul" "Keine Beziehung" "Wie kommt's?" "Nicht der richtige",er nickte verständlich.
Irgendwie fühlte ich mich beobachtet aber wusste nicht von wem."Willst du ein Selfie machen?" "Gerne",wir rückten zusammen für das Selfie, dann sah ich Riley in Richtung Toilette rennen."Felix ich bin gleich wieder da",ich stand auf und rannte ihr hinterher.Die kabinentür war offen und sie saß über das Klo gelehnt.Ich merkte das sie sich übergab und schnappte schnell ihre Haare."Ich habs dir gesagt Ri" "Jaja bitte sags nicht dad" "versprochen"

Es dauerte zwar noch ein paar Minuten aber als sie dann fertig war half ich ihr sich wieder aufzufrischen.
"Können wir wieder zu den Jungs?"
"Ja",wie gingen zu ihnen und es saßen noch zwei andere Mädchen da.Die flirteten beide mit Tom."Hey wo wart ihr?",fragte uns ein betrunkener Bill.
"Nur ein wenig unterwegs" "Und schon jemanden kennengelernt?"
"Ja",Bill schaute mich beeindruckt an.
"Nein nicht wie du denkst",lachte ich und er auch."Okay ich geh kurz raus an die frische Luft",ich stand auf und ging.Drausen angekommen lehnte ich mich an einer Mauer an."Hey Juls"
Felix kam von hinten und setzte sich auf die Mauer."hey Felix" "Na musstest du flüchten?" "Naja Partys sind wahrscheinlich nicht wirklich meins" "Verstehe ich,meins auch nicht",wir schauten kurz zum Himmel.Die Sterne waren so schön.

"Wie kommts das du mit tokio hotel befreundet bist?",gespannt schaute er mich an."Wir waren als Kinder schon Freunde" "Nur Freunde?" "Felix,Hör auf",ich lachte und schlug ihn leicht aufs Bein."Naja ich muss wieder rein, meine Freunde vermissen mich bestimmt schon und du?",er kam von der Mauer."Nein ich bleib noch draußen",er holte ein Stift raus und schrieb mir seine Nummer auf die Hand."Nur für den Fall" "Klaro",er ging rein.Doch Nachdem die Tür zu fiel,öffnete sie sich wieder.Ich drehte mich um und sah Tom."Hey du",er lächelte mich an."Na sind die Mädchen langweilig geworden?", grinste ich ihn an."Nein aber nervig"
Er lehnte sich zu mir an die Wand.
"Was machst du hier draußen?" "Luft schnappen und du?" "Ich will eine rauchen",er kramte eine Zigarette raus.Er wollte sie anzünden doch sein Feuerzeug funktionierte nicht.Ich nahm mir eins was auf der Mauer neben mir lag."Hier probiers damit"
Er schaute mich verwirrt an."Nicht meins,lag da",er nickte und benutzte es.

Ich hatte keine Ahnung wie lange wir da draußen standen,ich weiß nur das es lustig war.Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen wir rein zu den anderen.Bill und riley sahen ziemlich betrunken aus.Das gibt's doch nicht.
"Riley ich ruf Nick an er soll uns abholen",ich holte mein Handy raus.
"Hey Julie ist jetzt vielleicht eine dumme Frage aber können wir mit?So kann Bill nicht nachhause",ich nickte und lief auf die Toilette."Nick kannst du uns abholen?" "Jetzt schon ja Ri hat getrunken und Bill und Tom wollen auch mit" "Ja okay ich hol euch" "schläft Dad schon?" "Ja" "Okay bis gleich" "Jaja",er legte auf und ich ging zu den anderen zurück."Okay Jungs wir können.Georg Gustav was ist mit euch?" "Wir bleiben noch".
Ich nahm mir Riley und half ihr beim Laufen,das gleiche machte Tom bei Bill.

Es dauerte nicht lange und Nick holte uns ab.Die Autofahrt war ruhig und keiner sagte was.Zuhause schlichen wir uns rein.Nick ging direkt in sein Zimmer.Ich legte Riley in ihr Zimmer.
"Okay Jungs ihr könnt bei mir im Zimmer schlafen,ich schlafe bei Riley"
,ich holte kurz noch ein zweites Bettzeug.Ich lief zum Kleiderschrank und holte zwei Shirts raus."Hier die gehören Nick,sollten euch passen",ich warf sie Tom entgegen und ging wieder raus.Im Badezimmer holte ich zwei Eimer.Einen stellte ich zu Riley und dann ging ich wieder zu den Jungs."Okay hier ist noch ein Eimer.
Badezimmer wisst ihr ja,lasst eure Sachen einfach auf dem Boden liegen und wenn was ist weckt mich Okay?"
"Ja danke Jul",Tom grinste und setzte sich ins Bett.Dann kam ich wieder zu riley.In ihrem Kleiderschrank kramte ich ihr ein Shirt raus und setzte mich zu ihr.Ich zog sie um und legte sie dann wieder hin.Ein paar haar Strähnen hangen ihr im Gesicht und ich machte sie weg."Julie",murmelte meine schwester."hm?" "Ich kann nicht schlafen",grummelte sie.

 
Wunderschön, hell und klar, leuchteten die Himmelsbewohner und schienen einen Wettbewerb darum zu veranstalten, welcher unter ihnen wohl der schönste war. Und welcher war der schönste?Der kleine dort, der kleine Stern ganz oben links: Der gefiel ihr am besten. Es war keiner von den hell strahlenden Angeber-Sternen. Es war ein Stern, der still, zufrieden und sorgsam seinen Dienst tat. Seine Kräfte, teilte sich der kleine Stern gut ein. Er tat nur das, was ihn auch weiter brachte. Er musste nicht um die Wette strahlen. Er hatte genug Selbstbewusstsein um gut für sich selbst zu sorgen.
Der kleine Stern begleitet dich in deine Träume.

Ich erzählte ihr die kurze Geschichte wie Mom es immer tat und es half.
Riley war eingeschlafen.Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und stand dann auf.Ich schaute nochmal kurz zu den Jungs,welche auch schon schliefen.Oh Gott sie sehen so süß aus wenn sie schlafen.Ich beschloss dann auch schlafen zu gehen.Nach wenigen Minuten fielen mir meine Augen dann auch zu