Das Spiel mit der Liebe..

Erste Gespräche

Als ich am nächsten Morgen ins Büro kam lag ein großer Stapel mit Blöcken und einen Termin Kalender auf meinem Tisch.
Viel Spaß bei der Arbeit!
Basti, Kevin und Nuri

"Mama kann ich jetzt zu Kevin? " Fragte Milan ungeduldig. "Der ist noch gar nicht da und Kevin hat doch gesagt er holt euch hier ab." "Aber Kevin soll jetzt kommen." Mauelte Luisa. "Hier bin ich schon!" Sagte Kevin und kam Freude strahlend mit einer jungen Frau herein. "Lena. Das ist meine Freundin Caro. Caro, das ist Lena unsere neue Psychologin und ihre Kinder Milan und Luisa." "Hey." sagte Caro. "Hey." Sagte ich lächelnd. "Wollt ihr mitkommen? Wir wollen in die Stadt. Wenn mama mir ihre Kindersitze gibt. " "klar." Sagte ich zu Kevin und gab ihm mein Autoschlüssel. "Hast du morgen einen Termin für mich?" Fragte er. "9:00? Um 10 Uhr habt ihr Training." Sagte ich und er nickte.

"Ich gebe den Schlüssel gleich Basti mit hoch. Der wollte auch noch zu dir." Sagte er und ging. Ich richtete meinen Schreibtisch ein und schaute mir die Trainingspläne der Jungs an. Es klopfte. "Herein." Sagte ich und Basti kam rein. "Hey Du. Hast du irgendwie kurz Zeit?" Fragte er. "Ich hab auch länger zeit. Setz dich." Sagte ich und deutete auf den Sessel. Ich setzte mich gegenüber und legte meinen block neben mich.

"Was gibt es?" Fragte ich. "Also.."
Basti erzählte mir einige Dinge und ich hörte ihm aufmerksam zu und machte mir einige Notizen dazu. "Ja und nach 13 Jahren beende ich jetzt meine Karriere." Sagte er am Schluss. "Was sagt Tina denn dazu?" "Tina freut sich, dass ich dann mehr Zeit für die Kinder habe. Ich habe viel mehr Angst, dass ich zu Hause kaputt gehe." "Hast du denn bestimmte Hobbies neben dem Fußball?" Fragte ich und er überlegte. "Pass auf Du überlegst dir das bis Morgen und wir treffen uns morgen um 10 Uhr wieder hier. Du trainierst morgen nicht. Ich spreche gleich mit Jürgen." Sagte ich. "Danke Lena." Sagte er und nahm mich in den arm. "Basti das ist mein Job. " sagte ich und erwiderte die Umarmung.

Basti verließ mein Büro und ich sprach noch schnell mit Jürgen. Dann setzte ich mich an die Ordner und sah mir die Spieler an. Als ich im Mittelfeld ankam blieb ich bei einem Marco hängen und als ich den Nachnamen las wurde mir ganz anders....