Erster gemeinsamer Morgen

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Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Grinsen im Gesicht auf. Marcel und ich waren gestern Abend nach unserem Schwimmbadbesuch noch Essen und sind dann wieder zu mir gefahren. Den Abend haben wir dann auf dem Sofa ausklingen lassen und sind dann müde ins Bett gefallen. Ich fasste auf die andere Seite des Bettes und merkte das diese leer war. Also war Marcel schon wach. Marcel müsste heute erst um 11 Uhr arbeiten und ich auch. Also konnten wir noch gemeinsam frühstücken. Langsam stand ich auf und nahm mir Marcel's T-Shirt was auf dem Stuhl lag und zog es mir über. Unten angekommen fand ich Marcel in der Küche. Er stand am Herd und es roch nach Eiern und speck.

Leise schlich ich mich von hinten an ihn ran und gab ihm einen Kuss auf die nackte Schulter.

"Guten Morgen mein Engel." sagte er und drehte sich zu mir um. "Guten morgen." antwortete ich leise und gab ihm einen Kuss. "Gut geschlafen?" nuschelte er in den Kuss. "Jaa sehr gut und du?" "Jetzt Schlaf ich wieder gut." sagte er und stellte die restlichen Sachen auf den Tisch.


Als wir Fertig waren räumte ich den Tisch ab während Marcel duschen war

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Als wir Fertig waren räumte ich den Tisch ab während Marcel duschen war. Danach suchte ich mir frische Klamotten raus und packte meine Tasche für die Arbeit.

"Schatz?" fragte Marcel und kam ins Ankleidezimmer. Ich drehte mich um und schaute ihn an. "Ja??" fragte ich und ging auf ihn zu. "Kann ich vielleicht ein paar Sachen hier lassen? Ich denke ich werde ja jetzt öfters hier schlafen wenn ich darf." ich grinste ihn an und schlang meine arme um seinen Nacken. "Du tust dir das wirklich an? Eine bekloppte Frau die öfters zickig ist , zwei Kinder die auch immer ihren Willen durchsetzen wollen?" Marcel grinste und küsste mich lange. "Ich glaube ich weiß worauf ich mich eingelassen habe." antwortete er dann. "Ich liebe dich." sagte ich zu ihm und schaute ihn an. "Und ich liebe dich." sagte er und küsste mich.

Ich löste mich von Marcel um mich dann fertig zu machen, während Marcel in seine Wohnung fuhr um ein paar Klamotten zu holen. Als ich soweit war machte ich für Marcel Platz im Kleiderschrank.

"Ich bin wieder da !" rief Marcel und ich lief die Treppe hinunter. Marcel stand dort mit einem riesen Blumenstrauß in der Hand und grinste mich an. "Schatz man du sollst das doch nicht." sagte ich und nahm Marcel die Blumen ab. "Ich will dich aber verwöhnen. Du bist schließlich sowas gewohnt." sagte er und schaute zur Seite.

"Marcel schau mich bitte an

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"Marcel schau mich bitte an." er sah mich an und nahm mich in den Arm. "Ich bin immer verwöhnt worden von Thorsten ja, aber ich wollte das nie. Ich wollte einfach eine normale Beziehung führen. So wie wir auch wenn wir erst seit gestern zusammen sind. Dankeschön für die Rosen ." sagte ich und küsste ihn . Marcel erwiderte den Kuss verlangend doch ich löste mich.
"Ich muss zur Arbeit und heute Mittag die Kinder abholen." sagte ich und strich ihm über die Wange.
"Na dann los!" sagte Marcel und schon machten wir uns getrennt auf den Weg.

Das Spiel mit der Liebe..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt