Prolog

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Ich wachte Auf dem kalten Boden auf. Mir war schwindelig, ich hatte blaue flecke vom Vorabend weil meine Eltern mich Schlagten. Weil ich zu spät nachhause von der Arbeit kam. Ich bin 17 Jahre alt, ich arbeitete in einem Café. Meine Eltern zwingten mich zu arbeiten. Ich mach nichts dagegen weil es das nur Schimmer machen würde. Immerhin hatte ich schuld an all dem. Ich wusste das sie mich liebten. Sie zeigten mir das nur anders.

Nachdem ich die kraft dazufand aufzustehen, stand ich auf. Ich lief oder eher gesagt krabbelte ich zum Badezimmer. Ich hatte ein zimmer aber kein Bett, kein Schrank nichts alles lag gefaltet auf dem Boden. Essen bekam ich auch selten, ich kaufte mir meistens mit den Rest Geld was ich hab was kleines. Ich sah mich im Spiegel an. Ich hatte einen großen Fleck an meinem Gesicht ich besaß ein bissien make up. Das benutze ich um so Flecken die man sieht abzudecken. Ich wusch mein Gesicht, und ging zur Toilette. Ich zog meine Klamotten aus und stieg in die Dusche, ich duschte ganz schnell. Ich Dürfte nicht laut sein damit sie nicht wissen das ich dusche, sonnst muss ich mehr bezahlen und sie finden es Geldverschwendung das ich dusche.

Ich hatte noch zwei andere Geschwister aber sie wurden wie Prinzessinnen erzogen. Sie hatten sehr selten Mitleid it mir aber wenn sie es taten erinnern sie sich oft daran was passiert ist.

                                                                  Vor 6 Jahren

Ich blaßte die Kerzen aus, alle klatschten. Meine Familie war extra angereist um mein 11 Geburtstag mit mir zu feiern
Nachdem alle was gegessen hatten spielten alle. Ich redete mit meinem Onkel, ich liebte ihn sehr er war wie ein zweiter vater für mich. Plötzlich war alles ruhig. Das ganze Gelache war weg ich sah mich um und keiner war zusehen. Plötzlich hörte ich schritte ich sah hinte mich.
Es war ein schwarz gekleideter man, ich sah in erst verwirrt an doch plötzlich wurde ich am Arm gepackt. Ich sah hoch und sah meinem Onkel der mich hinter sich schob. Als ich wieder zum man sah merkte ich erst das er eine waffe in der Hand hielt.
In mir machte sich angst und fing an zu zittern und zu weinen. Als der man dann auf mich zielte. Bekam ich richtig Panik ich wusste nicht was ich machen sollte ich wollte nicht sterben. Ich stand  in einer Schock Starre da und hatte angst pure angst und fühlte mich leer. Ich hörte nichts. Ich stand ein weile da sah den Mannes mir genau an ich konnte in wegen meinen tränen nur verschmwommen sehen. Ich stand da eine weile es waren bestimmt 2 Minuten aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Und plötzlich hörte ich nur noch ein. BOOM.

Ich merkte wie mir eine Träne runterrollte ich wischte sie schnell weg und stieg us der Dusche ich machte ein Handtuch um mich und rannte in meinem zimmer. Ich zog mich um und ließ meine harre Luft trocknen. Ich Truck eine Jogginghose und einem bissien großen t-Shirt. Als ich fertig angezogen war ging ich zu meinem kleinem Spiegel und holte aus meinem Versteck Meine Schminke und versuchte so gut wie möglich alles abzudecken. Als ich zufrieden meine Sachen einpackte und wieder versteckte. Ging ich zu meinem ranzen und packte alles ein ich guckte schnell auf mein handy und sah das ich los musste. Ich selber besaß kein auto ich lief zur schule aber das stört mich nicht da ich nur 15 Minuten weg hatte. Dann sah ich das sich eine Nachricht bekommen hatte.

Romi:AMARA.

Amara: ja?

Romi: ich hol dich heute ab.

Amara:warum?

Romi:amara hör auf so dumme fragen zu stellen.

Amara: jaja.(Augenroll Emoji)

Romi: bin in fünf Minuten Da

Amara: bis gleich.

Romi: bis gleich.

Ich machte mein handy aus und und packte meine Tasche fertig.

Ich schlich mich nach unten den ich dürfte niemanden wecken. Als ich die Tür schloss, atmete ich erstmal durch ich merkte das ich die zeit nicht atmete. Ich lief nach vorne und sah meine beste Freundin Romi. Ich rannte förmlich zu ihren auto. „Hey."
Sagte ich kurz und knapp. „Hey ich hab uns auf dem weg noch ein kaffe geholt." sagte sie und ich freute mich weil ich nach letzter Nacht wirklich einen brauchen könnte. „omg Dankeschön du bist die beste." sagte ich sie sah mich kurz an und ich sah in ihren Augen mittleid. Sie war die einzigste die wusste  was bei mir abging. „Ich hab mir gedacht das du es brauchst."sagte sie ich liebte sie dafür. „Ich weiß, was würde ich ohne dich machen wirklich."sagte ich daraufhin. Es stimmte Ich wusste wirklich sonst nicht was ich machen sollte. Wir redeten und kamen nach 10 min auch schon an.

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Mein erstes Kapitel🤭😍😭
Ich hoffe es gefällt euch, bin jetzt nicht die beste Schreiberin aber würde mich auf ein Feedback freuen!😘

If You Where Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt