Ich verlaß das Bad und Aurora lief rein. Ich setze mich auf mein Bett und wartete auf Aurora, ich überlegte wie ich uns dort rausholen könnte.
Nach 20 Minuten kam sie wieder. „Alles okay?" fragte ich sie. „ja." sagte sie. Sie sah frustriert aus. „Willst du heute mit mir auf meinem Bett schlafen?" fragte ich sie.
Sie nickte. Anastasia kam auch zu uns. „Anastasia?" fragte ich sie. „ja?" sagte sie. „Du meintest das wir... wir mit ihm schlafen müssen. Wann wird das sein?" sagte ich.
Ich wollte es wissen damit ich so schnell wie möglich ein plan schmieden kann. „fast jeden Tag. Es kommt auf seine Laune an. Er sucht sich immer eine aus." sagte sie.
Meine Augen wurden groß. Ich sah zu Aurora, ihre Augen waren ebenfalls geweitet. Ich sah und Wasser kam in ihren Augen. „Hey..Wein nicht, sie meinte doch das er sich aussucht. Vielleicht nimmt er uns nicht. Okay?" sagte ich und umarmte sie.
„Ich hab so angst...mir ist so was no-„ sie wurde unterbrochen da ein bodyguard anfing zu reden. „der Boss will mit Aurora reden!" sagte er.
„Oh nein! Er will mich" sagte sie und weinte stärker. „nein denk nicht so er will nur mit dir reden!" sagte ich um sie zu beruhigen. „Ja wenn er mi dir schlafen wollen würde. Würde er sowas wie: heute will er die oder die. sagen. Mach dir keinee sorgen." sagte Anastasia.
Du meinest doch das er dich entführt hat vielleicht will er was wissen. Von deiner familie. Ich verspreche dir wir werden auf dich aufpassen!" sagte ich. Sie weinte immernoch und nickte dann.
Sie stand auf. Und lief zu dem bodyguard und drehte sich zum Abschluss nochmal zu uns um. Der bodyguard führte sie dort hin.
„Was glaubst du wird passieren?" fragte ich. „ich weiß nicht. Ich hoffe nichts schlimmes. Was wenn er sie töten will?" sagte sie und ihre Augen weiteten sich sowie meine.
„ sag sowas nicht. Aber... wir müssen ihr helfen!" sagte ich und stand auf. Sie nickte und lief mir hinterher. Ich öffnete die Tür unseres zimmer, ich sah raus um zu gucken ob es bodyguard dort gibt.
Einer stand dort er war aber beschäftigt. „folg mir okay?" fragte ich sie. „okay." sagte sie.
Ich lief langsam aus dem zimmer. Anastasia Folgte mir. Ich lief den Flur entlang und suchte ob dort irgendwo ein bodyguard steht.
Wir standen in der Treppe angekommen wollten wir sie grade runter gehen, bis wir schreie hörten. „NEIN! BITTEE!!" rsie eine Mädchen stimmen. Sie hörte sich eindeutig nach Aurora an, meine Augen wurden groß und ich lief schnell nach nuten da sie eindeutig von dort kam.
Ich lief sehr schnell nach unten und suchte das Wohnzimmer. Ich sah ein licht und von dort kamen schreie. Ich lief langsam hin damit sie uns nicht hören.
Ich sah rein und Leon versuchte sie auszuziehen. Sie schrie und weinte. Meine Augen weiteten sich, ich sah mich um und merkte das bei der Komode neben der Tür eine waffe ist.
I laufe langsam zu der Kommode und passe auf das keiner mich sieht. Ich nehm die waffe in die hand und lief langsam näher an die zwei.
Er versucht immernoch sie auszuziehen. „Du fotze! Mach mit deine Brüder werden sich bestimmt freuen!" schrie Leon sie an.
„Hey! Lass sie los!" sagte ich und Zielte mit der Waffe auf ihm. Er hielt in seiner Bewegung inne und sah zu mir auf. „Was denkst du wer du bist du behinderte schlampe!" sagte er und stand von ihr auf.
„bleib. Stehe."sagte ich. „ oder willst du sterben?" fragte ich. „du würdest dich nicht trauen." sagte er. Er hatte recht, ich hatte angst aber lieber würde ich ihn töten.
Ich hatte ihr versprochen sie rauszuholen. „Das werden wir sehen." sagte ich. Er lief auf mich zu. „ bleib stehen!" sagte ich. Er lief aber weiter.
„Wenn du es lässt dann lasse ich dich frei..." sagte er. Es wäre schön frei zu sein aber ich hatte es versprochen. Er nutze es das ich überlege und rannte auf mich zu.
Meine Augen weiteten sich und ich drücke den Abzug.
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Hoffe das Kapitel gefällt euch!🫶🏼😘
Sorry das lange nichts kam! Ich habe ein bissien bei meiner anderen Story weiter geschrieben.
UNBEARBEITET!!
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If You Where Mine
RomansaAmara Garcia| ein 17 jähriges Mädchen mit einem schwerem Leben nachdem ihre ganze Familie, ihr schuld gegeben hatte für den tot ihres Onkels, wurde sie geschlagen und beleidigt. Ihre Eltern brauchten Geld also musste Amara immer mit Männern schlafen...