Kapitel 7

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Amara

Ich lief nach oben in mein Zimmer und weinte vor mich hin während ich meine einzigsten Sachen einpackte. Als ich fertig gepackt hatte machte ich meine Tränen weg und lief langsam die Treppen runter, wie konnten sie mir das nur antun. Meine Augen wurden wieder nass, aber ich blinzelte es weg.

Ich war vor der Tür und lief hinter Lucas, mein Kopf war gesenkt. Ich wollte einfach nur schreien und weinen, wir liefen raus. Er lief zu einem Van, ich stieg auch ein und schwieg. Wir fuhren los und ich sagte nichts ich fühlte mich so traurig obwohl meine Eltern schlimme Sachen gemacht hatten vermisste ich sie.

                                                                                                      Matheo

„ICH HASSE EUCH! ICH WILL DOCH NUR EINMAL MIT MEINEN FREUNDEN RAUS GEHEN OHNE DIESE SCHEIß BODYQUARDS!" schrie meine Schwester uns an. „Es ist gefährlich wir haben viele Feinde."sagte ich genervt. „bitte lass mich gehen bleib auch nicht lange!"fing sie an. „Okay aber du schickst uns dein Standort!" sagte ich eigentlich würde ich nein sagen aber sie kann froh sein das heute ein guter Tag war.

Ihre Augen leuchteten vor Freude. „dankeschön du bist der beste!"sagte sie und umarmte mich. Es freute mich das sie sich freute. „Jaja und Pass auf dich auf, okay?"sagte ich dann wieder und sie rollte ihre Augen. „Jaja, danke nochmal." sagte sie und lief nach oben und machte sich fertig.

                                                                                                      Amara

Nach einer stunden, hielt der Wagen ein. „Komm wir sind da." sagte Luca. „Wo sind wir?" fragte ich. Ich hatte Angst das er mich in ein Bordell steckt oder so, ich hatte mit anderen geschlafen ja, aber ich hatte Hoffnung. „Bei mir." sagte er und es beruhigte mich ein bissien.

Die Tür wurde geöffnet und er stieg aus was ich direkt danach auch tat. Mein Kopf war wie die ganze Zeit gesenkt. Er lief in das große anwesend rein was ich nachtat. Meine Sachen waren in meinen ranzen. Ich trug es die ganze Zeit, die Tür wurde von einer Frau geöffnet so um die 20 und sie hatte sehr kurze Sachen an.

Ihr Blick kam zu mir und es wurde irgendwie weich. Ich merkte die blauen Flecken im Gesicht. War sie auch nicht freiwillig hier? Wir liefen rein, „gib mir deine Tasche." sagte eine nette Stimme und ich sah hoch um zu schauen wer es war, es war das Mädchen vor der Tür. Sie sah mich an und ich nickte und hab ihr meine Sachen.

„Komm mit ich zeig dir dein Zimmer!" sagte sie und lief den langen Flur lang. Wir liefen Richtung einer Treppe und als dort keiner mehr wahr fragte ich sie was. „ wie lange bist du hier schon?" fragte ich. „seit 2 Jahren, du bist hier wahrscheinlich auch nicht freiwillig hier oder?" fragte sie mich. „Meine Eltern haben mich an ihn verkauft..." sagte ich und spürte wie meine Augen sich mit Wasser füllten. „Omg wie schrecklich! Das tut mir so leid!" sagte sie und drehte sich um um mich zu umarmen. Es fühlte sich so schön an umarmt zu werden und eine Träne verließ mein Auge.

Ich Wichte sie schnell weg und wir legten unseren Weg fort. „Warum bist du hier?" fragte ich sie nach einer Weile als wir im Zimmer waren. „er hat mich entführt." sagte sie. „Omg das tut mir so leid!" sagte ich. „Man gewöhnt sich dran kein Sorge." sagte sie und gab mir ein schwaches Lächeln. „Nein! Du solltest dich nicht gewöhnen den ich werde uns hier raus bringen!" sagte ich selbstsicher. Ohje das kann ja mal was werden!

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Sorry Leute ich wollte dieses Kapitel gestern posten aber ich bin grade richtig aktiv am lesen. Ihr kennt es ja manchmal hat man Lust zu lesen und danach fehlt dir die Motivation.

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen!🫶🏼🫶🏼

Glaubt ihr sie schafft es allein raus zu kommen?
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If You Where Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt