Kapitel 3

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Ich sah auf mein Handy und schaltete es auf leise weil ich meine Eltern wecken würde. Ich sah drauf, anonym?

Anonym: hey süße.

Ich:was? Wer bist du?

Anonym: das wirst du bald heraus finden. Ich kann es kaum erwarten das du endlich bei mir bist.

Ich: was laberst du?

Anonym: genieß die Rest der Zeit wo du frei bist.

Ich: lass mich inruhe!

Das war das letze was ich schreibte bevor ich  diese Nummer blockierte. Ich zog mein Schlafanzug an und putze meine Zähne. Ich machte meine Hausaufgaben und lernte bis 01:00 dann legte ich mich hin.

———————————-nächster morgen——————————————————————————

Mein Wecker klingelte um 05:00 Uhr. Ich stand auf und machte mich fertig, ich zog heute eine Jeans an mit einem langen engen Pulli an. Ich ging raus und lief zur Schule.

In der Schule (Uni) sah ich Romy  und Allesio reden er stand Mit dem Rücken zu mir und Romy sah ich. Sie sah zu mir und ich wackelte mit den Augenbrauen. Die verdrehte Die Augen und dann drehte sich allesio um. Er winkte mir zu und ich lief auf die beiden zu. „Hey Leute."sagte ich. „Heyy."sagte Romy. Und allesio nickte mir zu wir redeten und dann gingen wir auch schon in unsere Unterrichts Fächer allesio studierte auch Jura und wir hatten zusammen Unterricht ich hatte gemerkt das er Mathe nicht so gut beherrscht da ich viel lerne konnte ich es einigermaßen gut. „ soll ich dir bei Mathe helfen?" fragte ich ihn und sah in seinen Augen Erleichterung. „ja bitte ich darf nicht reinscheißen." sagte er und freute sie wie ein Klein Kind.

„Jaja also sollen wir bei den Freistunden üben oder was?" fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „ kannst du zu mir heute?" fragte er. Da ich heute frei hatte stimmte ich zu da ich so wenig wie möglich zuhause sein wollte.

Wir gingen Richtung sein auto es war ein sehr schöne g Klasse. Ich liebte das Auto. „WOWWWW wie schön ist das auto bitte?!" fragte ich und sprang rum es war matt und sehr schön schwarz. Ich hatte seit zwei Tagen nichts gegessen also wurde mir ein bissien schwarz vor Augen aber ich ignorierte das.

Er schmunzelte und stieg ein Ich setze mich ebenfalls bei der Beifahrer Seite rein. Es war von innen sehr schön gestaltet.

Wir fuhren 20 Minuten bis wir an einem Riesen Anwesend ankamen. Es war wie ein Palast, mein Mund ging weit auf und meine Augen weiteten sich. Um den Haus waren wachen mit waffen. Das machte mir Angst aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Er fuhr ins Anwesen rein und stieg dann aus was ich ebenfalls tat. Er lief rein da die Tür von einer Art Angestellte geöffnet wurde.

        Matheo

Ich saß in meinem Büro und arbeitete. Ich konnte mich nicht konzentrieren da ich an dieses Mäuschen denken musste die mich gestern „wanna be Mafiosi"nannte ich war sauer aber als ich sah das es das Mäuschen vom Kaffe war musste ich schmunzeln. Ich wurde von meinen Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. „Mr Rodriguez? Ihre Mutter ruft sie zum Mittag essen." sagte die schlampe von Angestellte. Ich hatte sie schon oft sie mochte mich. „Jaja und jetzt. Verpiss dich." sagte ich nur und guckte sie nichtmal an. „wenn sie mich brauchen dann rufen Sie mich sie wissen ja wo man mich findet." sagte sie und ich wusste genau was sie meint. ( wer versteht der versteht😉). Ich stand 5 Minuten später auf und ging runter zum Essen. Mein Bruder der jüngste von uns jungs war in der Uni. Es war sehr still niemand sagte was, es war immer so. Es störte mich nicht da ich gut nachdenken konnte.

Alles war ruhig bis die Tür auf Ging ich sah meinen Bruder rein kommen und ein Mädchen. Ich dachte er will vielleicht sein Stress abbauen, aber als ich das Mädchen  sah wurden meine Augen groß. Es war.....

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Ups 😬☺️
Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen!
Es ist kein langes aber ich kann so regelmäßig etwas veröffentlichen.😉

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