Kapitel 4

895 40 2
                                    

                                                                                                          Amara

Ich lief in die Villa von Allessio rein. Es war mir unangenehm weil seine ganze Familie im Esszimmer saß und aßen. Es war ein langes Tisch. Es saßen 5 Männer dort sie sahen allessio sehr ähnlich sie waren sehr heiß neben 2 der Männer saßen zwei frauen, sie waren blond und sehr hübsch. Sie kamen mir sehr schlank  vor. Ich sah weiter zu den anderen 3 Männern sie saßen alle nebeneinander sie kamen mir alle so kalt und dominant rüber. Es saß noch ein Mädchen in meinem Alter dort. An beiden Enden des Tisches saß eine etwas ältere Frau. Sie sah aus wie die Mutter aber sie war so hübsch. Man merkte das alle seiner Mutter ähnlich sehen. Außer das Mädchen. Ich sah an das andere Tisch Ende da saß ein ältere man, er sah sehr dominant aus aber mehr als die anderen. Er hatte fast keine grauen Haare. Man merkte das sie nach dem Vater kam.

Alle sahen zu uns und als ich mir die Männer nochmal ansah, kam mir ein Gesicht sehr bekannt vor. Ich sah den man vom Café. Ich guckte zu Allessio in der Hoffnung endlich die Blicke von mir weg sind. „wer ist das den?" hörte ich eine warme Frauen stimme. Ich drehte mich zum Tisch und sah das die Mutter mich anlächelte. Ich lächelte schüchtern zurück. „ich bin Amara, Allessio braucht Hilfe in Mathe also hat er mich gefragt ob ich ihm helfen kann. Ich hoffe das ist kein Problem." sagte ich. Sie lächelte noch breiter und nickte. „kein Problem es freut mich das du helfen willst. Wenn du Hunger hast kannst du gerne mit essen." sagte sie. „alles gut ich hab wirklich kein Hunger." sagte ich obwohl ich das Gefühl hatte zu sterben. Ich hatte seid Tagen nichts gegessen.

„willst du wirklich nichts?" fragte mich Allessio. Ich nickte nur weil ich mich so eingeengt und unwohl gefühlt habe das ich kein Wort raus bekam. „Wir gehen dann mal ins Wohnzimmer." sagte er zu seiner Familie. Ich spürte ein stechenden Blick auf mir, versuchte es aber zu ignorieren. Allessio sah mich an ich guckte ihn nur verwirrt an. Ich hörte plötzlich Gelächter. Ich drehte mich verwirrt zum Tisch um. Ich runzelte die Stirn und sah das alle auf dem Tisch lachten sogar Allessio der Vater der so kalt wirkte er grinste. Was wollen die den von mir man denkt ich weiß wo der Wohnzimmer ist?! Dachte ich mir und hörte die Leute noch lauter lachen. Omg hatte ich das laut gesagt, ich würde rot es war so peinlich. „komm mit." sagte Allessio als er sich beruhigt hat und die anderen aßen weiter. Ich lief ihm hinterher obwohl ich diesen stechenden Blick noch spüren konnte.

Wir lernten schon eine stunden und ich sah langsam verschwommen. „darf ich kurz auf die Toilette?" fragte ich ihm. „ja, du musst nicht fragen." sagte er. „ aber ich weiß nicht wo die sind?" sagte ich und zog die Augenbrauen hoch. Er lachte kurz, „du gehst zum Flur die Treppe hoch, dann gehst du nach rechts bis zur letzen Tür da ist die Toilette." sagte er ich verstand nichts aber nickte verwirrt. Und lief los.

———————————————————————————Mateo ˋs Sicht———————————————————————————————

Als sie im Flur stand, musste ich grinsen irgendwie war es süß. Man merkte das meine Mutter sie mochte, mein Vater erst recht er lachte sogar und das tat er sehr selten. Ich saß in meinem Büro und arbeitete. Ich war sehr im Stress als die Tür einfach auf Ging.

„ich hab doch gesagt das ihr anklopfen sollt wenn ihr rein kommt." sagte ich sauer und genervt weil ich eh schon im Stress war da einer der wichser die Drogen lieferung verloren hatte. Ich sah hoch als ich eine sanfte Stimme hörte. „Oh sorry ich dachte es wäre die Toilette." sagte sie schüchtern und nett. Ihre Stimme hat mich irgendwie beruhigt und der ganze Stress verblasste.

„aha ja nicht schlimm." sagte ich, sie stand irgendwie mitten im Raum. „Ich such dann mal die Toilette weiter. Dieses Haus ist ja riesig"sagte sie und kicherte ein wenig. Ich grinste und sie lief raus.

                                                                                                        Amara

Ich war ins falsche Zimmer gegangen und wollte raus aber mir war so schwindelig das ich mich an die wand lehnen. Ich sah verschwommen und schwarze Punkte. „Alles Okey?" fragte mich eine raue Stimme. „jaja, mir geht es g-„ ich konnte meinen Satz nicht beenden da ich schwarz sah und umkippte.

—————————————————————————————————————————————————————————————————

Sorry das lange nichts mehr kam.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel!

If You Where Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt