Kapitel 2

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Ich schüttete das Kaffee auf ihn und alles ging auf sein mac Book und seinem Anzug. „BIST DU BEHINDERT???? PASS DOCH AUF DU DUMMES FIEH." sagte er sehr aggressiv. Ich verdrehte nur die Augen. „pass du doch auf dieses geschafft gehört nicht dir also hast du kein recht meine Freundin anzuschreien."meckerte ich was ihn noch sauerer. Seine Augen wurden dunkle und ich bekam Gänsehaut aber ich ließ mir nichts anmerken. Er fing plötzlich an zu grinsen. „Wie heißt du den,süße?"fragte er während er sein ein grinsen im Gesicht hatte. „Das geht sie nichts an!" sagte ich und versuchte nicht auszuflippen.

Was denken sich andere Menschen eigentlich. „Ich werde es eh herausfinden, und ich werde dafür sorgen das du dein Job verlierst."sagte er und nahm seine Sachen und ging. Ich verdrehte meine Augen nur. Ich sah hinter mich wo romi stand und ihr Tränen runter fließen. Ich nahm ihre Hand und ging zur Kammer. Ich umarmte sie. Ich sagte das ich ihre Schicht übernehmen kann.

Ich arbeitete sehr lange und als ich auf die Uhr sah stockte mein Atem ich würde so ärger bekommen wenn ich ihn 5 Minuten nicht zuhause bin. Ich zog mich schnell um und rannte nachhause. Als ich da war saßen meine Eltern im Wohnzimmer sie lachten und diese stimmen erkannte ich im schlaf er war ein Kunde ich wusste nicht das heute einer kommt.

Ich lief zum wohnzimmer und als ich da war verstummten alle. Der kunde hieß Leon oder so. Er kam auf mich zu. „Hey süße, ich hab schon auf dich gewartet." sagte er er war um die 30-35 Jahr alt. Ich Sah ihn so kraftlos an weil ich einfach keine kraft mehr hatte. Er nahm meine Hand und führte mich nach oben es kam extra ein zimmer, ich hab mich immer gefragt warum ich dafür ein zimmer bekomme aber für mein zimmer muss ich auf dem Boden schlafen.

Wir kamen im zimmer an und er schloss die Tür. „tschuldigung?" fragte ich ich machte es immer, in der Hoffnung er würde mich einfach Unruhe lassen. Ich war sehr fertig. „Was?"sagte er, „ich würde dich bitten es heute zu lassen ich bin so fertig und müde ich will einfach schlafen ich hab den ganzen tag gearbeitet!?"sagte ich schnell er sah bissien verwirrt aus, da er die Stirn runzelte. „ ausnahmsweise bald wirst du eh mir gehören und da gibt es keine Wieder rede." sagte er ich war ein bissien verwirrt aber freute mich so sehr.

Er ging und ich musste ihn begleiten. Als die Tür sich schloss sah ich direkt meinen vater. Er zog sein Gürtel aus. Er fing an mich an meinen harren zu packen und auf dem Boden zu schleudern, ich Spürte langsam einfach diesen schmerz nicht mehr er schlug auf mich ein mit seinem Gürtel. Wieder. Wieder. Wieder....

Ich war so fertig ich sah schwarze Punkte. „STEH AUF!!!"schrie er mich an und schlug wieder auf mich ein. Ich hatte keine  kraft aufzustehen aber tat es trotzdem. Er sah zu mir herunter und fing an zu lächeln, er gab mir eine backpfeife, und noch eine. Und nochmal... er hatte lange nicht mehr so brutal zugeschlagen ich konnte nicht mehr stehen und ich kippte um. D einzige was ich noch wahr nahm ist wie er auf mich eintritt und beleidig.

Nächster morgen........

Ich stand uf dem Kalten Boden auf ich war in der Nacht in mein zimmer gekrochen. Ich machte mich für die schule fertig mein ganzes Gesicht war angeschwollen hatte es versucht so gut wie möglich zu verdecken. Es würdige 38 grad werden. Ich zog trotzdem ein zu großen Pullover von meinem Onkel an, da meine arme immer noch verletzt waren. Ich zog meine Tasche auf und lief zur schule. Als ich ankam sah ich romi auf mich zurennen. „Amara ist dir nicht warm?" und wie es das war aber das würde ich niemals zugeben. „Nein garnicht"antwortete ich Schulterzucken. „Omg amara dein Gesicht ist angeschwol-„ sie unterbrach sich selber als es ihr klar wurde. Ich nickte nur und ging rein. Wir redeten und gingen dann ins Unterricht.

Nach der schule ging ich nachhause und legte meine sachen ab. Ich lief zur Arbeit und fing an zu arbeiten.
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Es war abends geworden und ich wollte nachhause laufen. Bevor ich nachhause ging wollte ich mit 4 Euro mir was zu essen holen da mein Toast leer war. Ich aß nur wenig da ich ja das geld für die miete brauchte. Ich war. Dort bis ich einen obdachlosen man sah. Er Schorsch zu einem man mit Anzug. „Bitte haben sie ein bissien g-„ der obdachlose unterbrach weil der man im Anzug in so stark anrempelte das er runterfiel. Ich rannte zu dem obdachlosen und half ihm aufzustehen. „EY DU WANNA BE MAFIOSI WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH????" schrie ich wa er glaube ich nicht hörte da er einfach weiter lief. „Hier mein geld."sagte ich und gab ihm die 4 Euro die ich hatte. „Es tut mir leid ich hab Lieder nicht mehr."sagte ich der man bedankte sich bei mir und ich lief nachhause. Ich versuchte wenn ich keine Kunden hatte immer so lange wie es geht draußen zu bleiben damit ich keine Schläge bekomme. Ich war grade zuhause angekommen, als ich eine Nachricht bekam.

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Sorry das ich lange nichts mehr gemacht habe!

Es ist nähmlich schwer in der Hitze zu schreiben 🥹

If You Where Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt