If You Where Mine

Kapitel 5

Mateo 's Sicht

Ich sah sie verwirrt an weil sie sich an der wand festhielt. „Alles Okey?" fragte ich sie wollte etwas sagen aber kippte dann um. Ich sah erst dort hin und überlegte ob sie das nur spielt oder sie es ernst meint, nach einer Minute die sich wie eine stunde anfühlte stand ich auf und nahm sie hoch. Ich trug sie im brautstyle nach unten zu meinem Bruder ins Wohnzimmer. „was ist den passiert????" fragte mein Bruder aber ich ignorierte seine Frage.

Ich lag sie auf das Sofa, ich nahm mir eine Decke und deckte sie zu. „Was ist passiert??"fragte mich mein Bruder nochmal. Ich hatte irgendwie Angst um sie aber warum ich mein sie ist nur eine fotze die denkt sie wäre der King. Ich musste wieder an die Szene denken wo sie den alten man ihr Geld gegeben hatte.

-Rückblende-

Ich sah zurück weil ich diese stimme erkannte. Ich blieb stehen und drehte mich um. Ich sah zu wie sie den alten man ihr Geld gab. Irgendwie hab ich was gespürt ich weiß nicht warum. Ich bekam wieder einen Anruf. Obwoh= ich grade aufgelegt hatte.
Anruf:

Boss wir haben ein Problem!

WAS HABT IHR WIEDER ANGESTELLT??
Schrie ich.

Einer unserer Männer wurde umgebracht und die Leiche wurde ins Lager geliefert.
Sagte er. Scheiße!

Welscher??
Fragte ich genervt und leich verzweifelt.

Es ist Kilian...
Sagte er.

Scheiße er ist einer der besten, ich komme..

Sagte ich ehe ich auflegte
-Ende vom Telefonat-

Ich sah nochmal zurück und merkte sie war weg. Ich drehte mich auch um und ging zum Lager. Wenn einer unseren besten Leuten getötet worden war dann steht ein Krieg bevor. Ich muss nur herausfinden wer es wagt sich mit mi anzulegen.

-Rückblick Ende-

„Warum ist sie bewusstlos?"fragte mein Bruder nochmal. „Sie hat sich in meinem Büro verlaufen und ist dann umgekippt."sagte ich kurz und knap. Ich nahm mir mein Handy und rufte unser privat artzt an.

Er untersuchte sie und wir musste vor der Wohnzimmer Tür warten. Ich hörte meine Schwestern stimme. „Warum steht ihr vor der Tür?"fragte sie und meine Mutter war direkt neben dran und sie runzelte sowie meine Schwester die Stirn. „ ales kleine Freundin ist umgekippt."sagte ich locker obwohl ich genau das Gegenteil war.

Nach einer halben Stunden kam Felix raus. So hieß unser Hausarzt. Meine anderen Brüder waren auch alle vor der Tür schon versammelt. Sowie deren Frauen und meine Schwester sowie meine Mutter. „Das arme Mädchen, sie war so nett."sagte sie mir einem traurigen Gesichts Ausdruck.

„Also es ist nichts schlimmes, sie hat nur eine Zeit lang nichts gegessen darauf sollte geachtet werden. Ah und die Wunden solltet ihr mit dieser Salbe einmassieren!"sagte er und drückte eine Salbe auf meine Hand. Ich entspannte mich ein Bissien bis ich irgendwas von Wunden gehört habe. „welsche Wunden?"fragte ich. „sie hat überall blaue Flecken und Verletzungen. Wussten sie das nicht?" fragte er ich spannte mich an wer wagt es ein so ein unschuldiges Mädchen zu schlagen. Warte was laber ich da ich bin ein Mafiosi ich töte Menschen egal was sie gemacht haben. Sagte ich mir Selber. Meine Mutter war so schockiert wie meine Schwester und die Frauen von meinen Brüdern.

                                                                                                       Amara

Ich öffnete meine Augen, mein Kopf tat so unnormal weh. Ich stand auf und realisierte das ich nicht auf dem Boden Zuschuss bin, ich erinnere mich ich habe mit ale gelernt. Ich wusste nicht was ich tun soll.
Ich hörte eine feine und warme Stimme. Ich drehte mein kopf zur Tür und hielt meinen Kopf mit einer Hand fest da es so dröhnte.

„Oh meine Liebe geht es dir gut???"fragte sie und fasste an mein kopf. Es fühlte sich so komisch an. Ich fühlte mich geliebt. Ich runzelte aber erstmal die Stirn weil ich wirklich nicht wusste was ich tun sollte. „Ah ja. Danke der Nachfrage. Sie fing an mein Körper zu kontrollieren. Ich war verwirrt bis sie einen schockierten puster ausließ.

Ich guckte runter wo sie hinguckte und sah das sie meine Verletzungen sah. Meine Augen wurden groß. Scheiße das darf keiner sehen. Ich reißte mein Arm aus ihrer Hand. Ich wollte so gerne weinen. Ich stand auf, wegen meines Eisenmangels sah ich ein paar schwarze Punkte aber ich lief weiter. Langsam kam Wasser in mein Auge. Ich blinzelte d8e tränen weg, ich durfte jetzt nicht weinen. Ich war bei der Tür im Wohnzimmer und merkte auch das alle auf mich gucke ich wollte aus der Tür raus als ich wegen meines Schwindels was umkippte. Jemand fing mich auf. Ich sah hoch und sah...

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Hey Leute ich hoffe das Kapitel gefällt euch! Ich bin mir aber nicht so sicher.

Ich werde jetzt  aktiver sein.

Es tut mir leid das ich manchmal aktiv bin und dann manchmal Jahre für ein Kapitel brauche, obwohl es nur kurze Kapitel sind. Ich habe nicht immer Motivation. Deswegen tut es mir leid.

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