I'm in Love with a popstar

1.Kapitel❤️

,,Dir wird es schon gefallen, glaube mir.", sagte meine mom um die Stille, die sich ausgebreitet hatte zu löschen.
,,Ja Mama, aber es ist trotzdem scheiße, dass ich meinen dad und meine Freunde verlassen muss.", sagte ich. ,,Das tut mir leid, aber du weißt was dein dad mir alles angetan hat."
,,ja okay, aber ich finde es echt nicht toll, vor allem, weil Los Angeles so weit weg ist.", meckerte ich.
,,ich weiß ja, aber ich wusste nicht wo wir sonst hin sollten und Thomas wohnt halt nun mal in Los Angeles.",antwortete sie.
,,du hättest auch eine Wohnung in New York etwas weiter weg nehmen können.", sagte ich.
,,dann hätte dein Vater das doch rausgefunden.", sagte sie leise.
,,er findet es auch jetzt raus, wo wir sind, weil ich werde ihn ja auch mal besuchen und wenn er mich dann darüber fragt, werde ich schon die Wahrheit sagen.", antwortete ich.
,,Aber er weiß ja dann nicht genau, wo in los Angeles.", sagte sie und schweigte schließlich wieder. Ich zog meine Kopfhörer an und hörte meinen lieblingssänger- Ed Sheeran.
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Nach vielen Stunden waren wir endlich da.
Von draußen sah das Haus echt groß aus, es war weiß und mit ein bisschen grün gestrichen und es sah echt einladend aus. ,,Bestimmt hat er viel Geld"dachte ich.
Dann kam ein großer, schlanker Mann nach draußen. Er sah noch ziemlich jung aus. Er musste wohl Thomas sein. Mich hätte es nicht gewundert, wenn meine Mutter mal was mit ihm angefangen hätte. er war sehr ihr typ. Aber er sah schon ziemlich nett aus, ich war gespannt wie er so sein würde und ich hoffte dass wir uns verstehen würden.
,,Hallo Susan, du siehst toll aus.", begrüßte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
,,Du musst wohl Clara sein, freut mich dich kennen zu lernen." , sagte er an mich gerichtet.
,,Hi, freut mich auch.", sagte ich.
,,Mein Name ist Thomas.", lächelte er und reichte mir seine Hand.
Dann gingen wir nach drinnen.
,,Chuck kommst du mal?", rufte er irgendjemanden nach oben. Ich sah wie meine Mama scharf nachdachte, anscheinend wusste sie auch nicht wer Chuck war.
Schließlich kam ein junger Mann mit schönen braunen Haaren und grünen Augen nach unten, er sah nicht viel älter aus als ich.
,,Sorry Susan ich hatte euch vergessen zu sagen, dass ich einen Sohn habe.", flüsterte er meiner Mutter ins Ohr, so, dass wir beide es nur hörten.
,,wieso hast du uns das denn nicht erzählt, dein Sohn ist doch bestimmt ein hinreißender junge.", antwortete sie.
,,Hi, was wollt ihr hier? Wenn ihr jetzt hier wohnen wollt lasst mich bloß in Ruhe, auf so jemanden wie ihr habe ich im Moment gar keine Lust.",sagte Chuck total eingebildet. Was ist denn sein Problem? Der spinnte doch wohl total. Thomas guckte Chuck böse an sagt aber nichts mehr dazu.
,,Na gut, dann zeige ich euch mal eure Zimmer.", sagte Thomas.
Ich hatte ein großes Zimmer, mit eigenem Balkon und Aussicht auf einen riesen Pool. Mein Zimmer hier war zweimal größer als das in unserem alten Haus. Es war grün und weiß gestrichen. Ich hatte dort sogar schon einen Fernseher, ein riesiges Bett und ein großes Sofa. Sie mussten wohl echt viel Geld haben.
Das Zimmer von meiner Mama war ganz oben, neben dem von Thomas.
Ich wollte grade meine Sachen ins Bad bringen, als ich gegen jemanden stieß.
,,Kannst du nicht aufpassen?" Genervt blickte mich Chuck an.
,,Ja sorry, ich kann nix dafür, dass du keine Augen im Kopf hast, außerdem wollte ich nur meine Sachen ins Bad bringen, also beruhig dich bitte wieder.", ich wollte eigentlich ins Bad, aber Chuck hielt mich davon ab.
,,Pass auf, wie du mit mir redest, Fräulein. So leid es mir tut, gehört das Bad von nun an uns beiden. Was mich nicht grade freut.Das wird noch lustig werden.", zwinkerte er mir arrogant zu und ging schließlich in sein Zimmer. Sein Zimmer lag genau gegenüber von meinem.
Dann brachte auch ich meine Sachen endlich ins Bad. Es sah sehr groß aus.
Danach ging ich in mein Zimmer um meine besten Freundin anzurufen.

Telefonatgespräch:
L=Leonie
S=Sara
F=Felicia
C=Clara

C:,,Hi Leute, ich wollte mich nur mal kurz bei euch melden."
L:,,Hi, bist du gut angekommen?"
C:,, Ja bin ich, danke."
F:,,Und wie ist es so?"
C:,,Bis jetzt ist es ganz okay, ich glaube sie sind reich. Thomas, der Schulfreund von meiner mom hatte vergessen zu erwähnen, dass er einen Sohn hat. Bestimmt hat er schon einen guten Grund dafür, aber bis jetzt wissen wir ihn noch nicht."
S:,,Jetzt echt? Wie heißt er? Ist er nett?."
C:,, Also ich habe mich noch nicht oft mit ihm unterhalten, aber ich wollte eben meine Sachen ins Bad bringen und bin da gegen ihn gestoßen, dann war er schon etwas arrogant.''
L:,,Lass dir nix von ihm gefallen, auch wenn du etwas schüchtern bist, du weißt wie man sich wehrt."
C:,,Ja danke, hab euch lieb."
F:,,Ist das Haus denn groß?"
C:,,Und wie, mein Zimmer ist mindestens zweimal größer als mein altes. Mit eigenem Balkon sogar. Außerdem haben wir einen sehr großen Pool, ihr müsst unbedingt in den nächsten Ferien mal kommen."
S:,,Ja klar, werden wir machen."
C:,,Telefonieren wir morgen wieder? Es gibt essen, meine mom hat mich grade gerufen."
L:,Ja klar, bis morgen."

Telefonat beendet.

Also ging ich runter zum Essen.