,,Hallo hübsche Dame.", sagte eine mir unbekannte Stimme von hinten.
Ich drehte mich um und sah tatsächlich das Gesicht von dem 2.Sänger, dessen Stimme ich so toll fand. Das gibt's nicht.
,,Ähm...hi.", stotterte ich.
Er lächelte.
,,Du hast doch sicherlich nichts dagegen dass ich mich zu dir setze?" , fragte er mich.
,,Nein natürlich nicht.", sagte ich.
Ich konnte es nicht fassen, warum er ausgerechnet zu mir kam.
,,Ich bin übrigens Lukas."sagte er und zwinkerte mir zu.
Schöner Name.
,,Ich bin Clara, du kannst echt super singen.", gestand ich ihn und lächelte immer noch total deswegen, weil er sich zu mir gesetzt hatte.
,,Danke, ich habe mich zu dir gesetzt, weil du mir vorhin als erstes aufgefallen bist und ich dachte, die muss ich unbedingt kennen lernen.", gestand er mir. Wie süß das doch war.
Ich wurde daraufhin rot wie immer und lächelte.
,,Danke", brachte ich nur aus mir.
,,Hättest du vielleicht was dagegen, mir deine Nummer zu geben?", fragte er mich.
Oh mein Gott, träumte ich das hier grade eigentlich alles?
,,nein, natürlich nicht, danke.", sagte ich.
Dann tauschten wir noch unsere Nummern aus und danach musste er leider auch schon wieder weg.Ich machte mich auf die Suche nach Hannah weil ich langsam echt müde wurde. Ich fand sie aber nicht, deswegen machte ich mich schließlich auf die Suche nach Chuck.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich ihn in einer Raucher Ecke.
Er rauchte grade eine Zigarette und unterhielt sich mit seinen Freunden.
Aber als er mich entdeckte schaute er mich direkt böse an.
,,Was willst du?", gab er spitz von sich.
,,Ich weiß du bist nicht grade gut auf mich zu sprechen, aber könntest du mich nach Hause bringen? Bitte, ich finde Hannah nicht.", sagte ich zu ihm und guckte ihn bettelnd an.
,,Ausnahmsweise aber nur weil ich sonst Ärger mit deiner Mama kriegen würde.", antwortete er schließlich und verabschiedete sich eben von seinen Kumpels.
,,Ich bring die kleine Zicke nur eben nach Hause danach komm ich wieder.", sagte er zu Ihnen.
Am liebsten würde ich mich wehren, aber ich glaube dann würde mich Chuck nicht nach Hause bringen, also ließ ich es.
Die Autofahrt war schweigsam und als wir schließlich zuhause ankamen sah er mich von der Seite sekundenlang an.
Er wahr schon ziemlich hübsch, so wie er mich in dem Moment anguckte.
,,Warum bist du so?", fragte er mich.
Ich guckte ihn nur verwirrt an.
,,Wie denn?", fragte ich ihn und wollte unbedingt eine Antwort.
Aber es sah so aus als würde er erst einmal überlegen ob er mir das sagen sollte.
,,Erst bist du frech dann bist du angepisst im nächsten Moment. Danach bist du direkt genervt und ein paar Minuten später möchtest du direkt wieder etwas von einem und tust auf unschuldige. Ganz schöne Stimmungsschwankungen hast du.", antwortete er mir schließlich. Am liebsten würde ich ihm jetzt sagen, dass er immer anfängt mich zu provozieren und dass das gar nicht stimmt, aber wenn ich so drüber nachdenke hat er schon ein bisschen recht. Da ich das aber nicht vor ihm zugeben wollte bedankte ich mich nur nochmal bei ihm und ging dann aus dem Auto.
Am liebsten würde ich über all das mit meiner besten Freundin sprechen, aber sie ist nicht hier.
Wie sollte das erst am Montag werden, wenn die Schule anfängt?
Schließlich ging ich einfach in mein Zimmer und legte mich ins Bett um über all das nachzudenken was in der letzten Zeit alles passiert war.Wollt ihr, dass ich mal ein Kapitel aus chucks Sicht schreibe?💟
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I'm in Love with a popstar
RomansaClara ist 17 Jahre alt und wohnt in New York. Als ihre Mutter jedoch erfährt, dass Claras Vater sie mehrmals betrogen hat beschließt ihre Mutter schnell, zu einem altem Schulfreund von ihr, der in Los Angeles wohnt, zu fahren um einen Neu Anfang zu...