Hotel Night Part 1

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Als wir zu viert aus der Gasse rauskommen, stehen immer noch ganz viele Leute vor dem Club. Ebenfalls Yunho und Wooyoung. Sie schauen in unsere Richtung und winken uns zu. San und Mingi lassen aber nicht von uns ab, also gehen wir mit dort hin.

„Na ihr, wo geht es hin?" fragt Yunho während er sich ein Bier über die Lippen laufen lässt. „Wir gehen jetzt Spaß haben" lächelt San ihn beschwipst an und zwinkert. Mingi schaut nur zu mir runter und fängt an seinen Kopf gegen meinen zu lehnen und meine Haare zu küssen.

Ich schaue nur zu Yunho und er schaut mich ganz erregt an. „Solange Mingi lieb zu dir ist und du auch zu ihm, muss ich mir keine Sorgen machen und vorbei kommen." Während er das von sich gibt, schaut er mich von oben bis unten an und beißt sich auf den Finger"

„Komm doch direkt mit" gebe ich voller Lust von mir, was aber eigentlich eher als Ironie gemeint ist, weil ich Mingi ganz für mich alleine haben will.

„Was, nein, ich will dich alleine erkunden und du gehörst nur mir" gibt Mingi von sind, greift stärker in meine Hüfte und zieht mich zu sich. Yunho dagegen kommt einen Schritt auf uns zu, sodass er schon fast ganz nah vor uns beiden stand. „Ich will keine Beschwerde hören hast du gehört?" sagt er zu Mingi. Dann dreht er sich zu mir und ist ganz nah an meinem Gesicht. „Falls du mich brauchst, du weißt wo ich bin. Einfach rufen und ich bin ganz schnell bei dir" Er schaut mir dabei tief in die Augen und dann auf meine Lippen. Ich kann sehen, wie schwer es ihm fiel mich nicht zu küssen, aber ich drehe mich wieder zu Mingi und San fing an, mich am Arm zu ziehen. „Kommt jetzt, ich halte es nicht mehr länger aus" schrie San schon fast durch die Menschenmenge und wir verabschieden uns von den beiden.

Ein paar Meter weiter biegen wir links in ein schönes Hotel und gehen geradewegs durch. „Warte müssen wir uns nicht anmelden?" fragt Michi etwas verstört. „Nein, dieses Hotel gehört meinem Vater, und wir sind öfter mal hier wenn wir unsere Ruhe brauchen. Jeder von uns acht hat ein eigenes Zimmer und wir können uns immer alles bestellen was wir gerade wollen." 

San geht einfach gerade auf die Rezeption zu, schnappt sich zwei Schlüssel aus der Schublade und geht zum Aufzug. Im Aufzug wird die Spannung schon wieder etwas stärker. Mingi steht hinter mir und legt seine Arme um mich. San steht links neben Michi und hat einen Arm auf ihren Schultern und mustert sie von oben bis unten. Ich kann ja bei Mingi schon was spüren was seine erneute Beule in der Hose angeht, aber bei San regt sich definitiv auch einiges. 

Diese Beherrschung die in diesem Moment in diesem Aufzug ist, ist unbeschreiblich. Gerade als der Aufzug in der letzten Etage stehen bleibt, gehen wir alle raus und teilen uns auf. Mingis Zimmer ist nach rechts, Sans ist links am Ende. Michi und ich gehen schnell aufeinander zu und ich lege Michi meine Hände auf die Wangen. „Pass auf dich auf und genieß es. Wir sehen uns entweder später oder morgen früh wieder" sage ich leise zu ihr und drücke meine Stirn an ihre „Versprochen, du aber auch, hab ganz viel Spaß".

Mingi und San warten schon gierig auf uns beide und wir trennen uns. Ich gehe wieder zu Mingi und schon ist sein Arm wieder um mir. Als wir an seinem Zimmer ankommen, macht er die Tür auf und lässt mich eintreten. Ich schaue noch einmal nach rechts zu Michi, welche nur happy in den Armen von San liegt und auch gerade in seinem Zimmer verschwindet.

Ich betrete den Raum in dem es sehr warm ist, angenehm. Der Eingang ist ein schmaler kurzer Gang mit einer Garderobe. Viele dunkle Farben kommen mir entgegen. Die Wände sind beige, braun und rot gestrichen und es gibt viel Holz. Ein riesengroßes Bett steht in der Mitte des großen Raumes. Alles in diesem Raum ist stimmig und verleiht dem ganzen gerade eine gute Atmosphäre. Ich bin erst nur fokussiert auf das Zimmer, bis ich hinter mir einen Schlüssel höre. 

Mingi zieht gerade seine Schuhe aus und ehe ich mich umdrehe, steht er wie steif zwei Meter vor mir. Er schaut mich wieder von oben bis unten an. Ich höre wie seine Atmung immer schwerer wird und seine Brust sich immer hektischer hebt. In einem Mal rennt er auf mich los, legt seine Hände auf meinen Nacken und legt seine Lippen auf meine. Diese pure Lust, die gerade durch diesen Kuss entfacht wird, habe ich noch nie zuvor gespürt. Meine Hände sind gerade an seinem Rücken als er mir unten den Arsch greift und mich hoch hebt. Meine Brust ist auf seiner Gesichtshöhe und ich schaue an mir runter. Seine gierigen Augen mustern alles was er gerade vor sich sieht und trägt mich zum Bett. Als ich auf sein Bett falle, sehe ich den großen Mann erstmal in aller Kraft vor mir. Er steht mit breiten Beinen und Schultern vor dem Bett und schaut an mir runter.

Seine Hände fangen an, sein Hemd aufzuknöpfen. Ganz langsam und mit einem intensiven Blick auf mir. Mein Kleid ist etwas hochgerutscht und lässt schon fast meine Unterwäsche wieder zum Vorschein. Als er sein Hemd aufgeknöpft hat, fiel der leichte Stoff nur so von seinen Schultern und ich sah das erste Mal seinen Oberkörper komplett. Mein Herz fängt extrem an zu rasen. Seine Brust ist total hart und bewegt sich im schweren Atmen auf und ab. 

Seine Bauchmuskeln sehen aus wie gezeichnet. Ich setze mich im Bett aufrecht und klettere an die Kante. Mein Kopf ist gerade auf seiner Brusthöhe und ich fing an, meine Hände auf seinem Oberkörper zu verteilen. Seine weiche und doch so mit Muskeln durchzogene Haut macht mich ganz schwach. Ich schaue leicht zu ihm hoch und sehe, wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt hat. Ich fing an auf seinem Oberkörper Küsse zu verteilen und höre von ihm ein immer lauter werdendes Atmen.

Er fängt an zu zittern und ich lege meine Hände an seine Hüfte. Ich bemerke, wie sehr etwas aus seiner Hose raus möchte, also öffne ich langsam seinen Gürtel und ziehe diesen aus der Hose raus, lege ihn neben mir auf das Bett. Ich knöpfe langsam seine Hose auf und seine Härte kommt mir schon entgegen. Auf einmal packt er mich am Kinn und greift stark danach. Er beugt sich etwas zu mir runter und drückt mir einen feuchten Kuss auf die Lippen.

Er zieht sich schnell seine Hose aus und steht nur noch in Unterhose vor mir. Mein Herz ist so stark am Pochen das ich es selber schon hören kann.

ATEEZ - The Korean Exotic (Yungi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt