ATEEZ - The Korean Exotic (Yungi)

Hotel Night Part 3

„Oh fuck" Ich beuge mich etwas zu ihm hoch „Du darfst alles machen, was du willst" flüstere ich ihm ins Ohr und lecke einmal dran. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Im nächsten Moment packt er meine Hüfte ohne das er aus mir raus geht und dreht mich nach oben. 

Jetzt liegt er unter mir und ich sitze auf ihm. „Reite mich meine Süße" faucht er. Seine Hände krallen sich in meine Hüfte und ich fange an meine Hüfte immer schneller hin und her zu bewegen. Sein Glied füllt mich komplett aus und stößt immer wieder hinten an. Jedes Mal wenn das passiert, stöhnt er immer lauter auf. 

„Gott wie kann man nur so geil sein" hechelt er unter mir. Seine Hände wandern an meine Brüste und kneten diese ordentlich durch. Dann setzt er sich hin und fängt an meinen Hals zu küssen während er immer tiefer in mich stößt. Sein starkes Atmen an meinem Hals hinterlässt einen Schauer auf meiner Haut. 

Er fängt an meine Brust zu lecken und knetet diese immer stärker. Durch meine starke Hüftbewegung merke ich, wie ich kurz vorm Kommen bin. „Mingi ich komme gleich" er schaut mich lustvoll an, greift wieder nach meiner Hüfte und bewegt mich immer schneller. „Komm für mich mein Baby" 

Als ich meinen Orgasmus bekomme, dehne ich meinen Rücken nach hinten und drücke mein Becken stärker an ihn. Er legt seine Arme komplett um mich und zieht mich zu sich. Ich schreie laut und voller Lust seinen Namen. Die Lust in meinem Körper strömt mit voller Kraft aus mir und ich kralle mich wieder in seinen Rücken.

Doch die Lust ist noch lange nicht weg. Da er noch nicht gekommen ist, löst er seinen starken Griff um mich und hebt mich leicht hoch „Und jetzt auf alle Viere meine Süße" befehlt er mir. Ich gehorche und stelle mich auf allen Vieren aufs Bett. Er platziert sich hinter mir und steckt sein Glied schnell wieder in mich. Ich stöhne leicht auf und er beugt sich über meinen Rücken. 

Mit einer Hand drückt er meinen Rücken runter, sodass ich wie ein Dreieck vor ihm knie. Seine andere Hand greift nach meinen Haaren und ich merke das Ziehen. Er klatscht laut auf meinen Arsch und bewegt sich wieder immer schneller und intensiver. Sein lautes Stöhnen macht mich nur noch mehr an und ich kann meine Lust auch nicht kontrollieren.

„Fick mich Mingi" schreie ich ihn schon flehend an. Seine Hüfte klatscht immer härter gegen mich „Oh fuck, ich komme Baby" Seine Bewegungen wurden unregelmäßiger und dann kommt der stärkste Stoß. Er ergießt sich in mir und drückt sein Glied komplett in mich das ich leicht aufschreie. 

Seine Hände krallen sich stark in meinen Rücken und ich fühle die warme Flüssigkeit in mir. Mingi ist stark am Zittern und am Schwitzen, und legt sich leicht auf meinem Rücken ab. „Gott war das geil" Er küsst meine Schultern und ich sacke langsam unter ihm auf das Bett. Er legt sich neben mich und schaut mir direkt in die Augen. Meine Beine liegen angewinkelt auf seiner Hüfte und er streichelt leicht mein Bein. 

„Du bist so wunderschön" flüstert er mir mit funkelnden Augen entgegen. „Das sagst gerade du" Seine blonden langen Haare liegen ihm verschwitzt im Gesicht und seine Haut glänzt. Seine Bauchmuskeln sind immer noch extrem angespannt und seine Atmung schwer. Ich drehe mich auf den Rücken und er legt seinen Kopf auf meiner Brust ab. Er dimmt das Licht etwas und wir liegen in einem dunkelroten Licht. Ich spüre sein Herz extrem laut pochen und merke, wie er wieder anfängt, mit seinen Fingern an meinen Oberschenkeln und Intimbereich zu streicheln. 

„Da kann wohl jemand nicht genug bekommen was?" Er schaut zu mir hoch und küsst mich. Seine vollen Lippen fühlen sich gerade sehr weich und zart an. „Ich glaube ich werde dir nie wieder widerstehen können" sagt er verlegen und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich glaube der meint das ernst. Von dem Alkohol war keine Spur mehr, denn alles was er sagt war ernst gemeint. „Ich meine es ernst, ich habe noch nie jemanden wie dich kennengelernt. Und nach diesem Moment eben, möchte ich dich nur noch mehr kennen lernen und ganz für mich haben" 

Er fängt wieder an mich leidenschaftlich zu küssen und hält meine Wange dabei fest in seiner Hand. Er stoppt kurz und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich wusste nicht, dass man sich so schnell in einer Person verlieben kann"

Ich schaue ihn leicht fragend an, doch ich kann es nicht leugnen. Dieser Mensch ist einfach nur perfekt. Ich habe schon immer gesagt, das Mingi einer der Personen ist, die am besten zu mir passen würde, da wir denselben Charakter haben und uns in allem ähneln. Und anscheinend sind wir beiden auch genauso versaut und haben die gleichen Gelüste.

„Habe ich eigentlich schon erwähnt, das ich heute den besten Geburtstag meines Lebens hatte?" „Bitte was?" er schaut mich schockiert an. „Du hast Geburtstag? Und du sagst mir nichts?" Er richtet sich auf und weitet meine Beine. Er platziert sich zwischen ihnen beugt sich zu mir runter. „Wenn du das früher gesagt hättest, dann hätte ich dich noch härter gefickt das du gar nicht mehr stehen kannst" 

Seine Augen funkeln nur so vor Lust. Er geht von mir und stellt sich vor das Bett. Ich krabbel auf allen Vieren wieder zu ihm und fange an, seine Hüfte aufwärts zu seiner Brust abzulecken und überall küsse zu verteilen. Er fängt wieder leicht an zu stöhnen und greift nach meinen Haaren. Sein Glied fängt wieder an zu wachsen und legt sich gegen meine Brust. 

„Steh auf" haucht er scharf. Während ich aufstehen will, greift er nach meiner Hüfte und hebt mich hoch. Ich kann sein Glied an meinem Eingang spüren und er trägt mich einmal durch das ganze Zimmer zum Badezimmer. Er trägt mich in die Dusche und lehnt mich an die kalte Wand. Ich schreie kurz auf, doch er hält mir den Mund zu. 

„Pscht, es wird doch jetzt wieder heiß" Er dreht den Wasserhahn auf, es kommt lauwarmes Wasser und prasselt auf seine breiten Schultern. Seine Haare werden in Sekunden nass und mein Körper ist auch schon komplett nass. Das Wasser tropft von seinen Lippen die sich weiten und dann an meinem Hals küssen. 

Er drückt mein Becken in Richtung seines und sein hartes Glied dringt wieder in mir ein. Aus uns beiden kommt ein lautes Stöhnen. Das Wasser prasselt auf uns und wir küssen uns wild. Mit seinen starken Armen hebt und senkt er meinen Körper immer wieder und ich kralle mich an seinem Nacken fest. „Alles so feucht, ich liebe deine Enge" flüstert er. Auf einmal lässt er mich runter und dreht mich an meinen Schultern um. 

Er drückt meinen Rücken runter und ich stehe im 90 Grad Winkel vor ihm. Die kalte Wand an meiner Stirn und er fängt an, immer schneller sein Glied in mich reinzupumpen. „oh fuck es macht mich so heiß dich so zu sehen" sagt er während er meine Hüfte kreisen lässt und immer schneller wird.

Kurz bevor es zum Orgasmus kommt, drehe ich mich wieder zu ihm um und nehme seine Erektion in die Hand. Durch das warme Wasser fühlt sich alles so weich an, und ich sinke auf die Knie. Ich schaue verlegen zu ihm hoch und nehme sein Glied mit voller Länge in meinen Mund. 

Die Dusche ist recht groß und er fällt leicht nach hinten. Er hält sich an den Duschwänden fest und drückt mir seine Hüfte stärker entgegen. Ich pumpe sein Glied mit viel Zunge und Speichel rein und raus und werde immer schneller. Dann kommt ein lautes Stöhnen von ihm und er ergießt sich in meinem Mund. Seine Beine knicken ein und er sackt zu mir auf den Boden.

Er kniet vor mir und sieht das Sperma an meinem Mund. Doch anstatt es wegzunehmen, leckt er mir einmal über die Lippen und schmeckt sein eigenes Sperma. „Ich weiß doch das du gut schmeckst" gebe ich stolz von mir. 

Er greift nach meinem Hals und würgt mich leicht. „Du sollst doch ein ganz liebes Mädchen sein, also lass mich machen, was ich will" Er zieht die Augenbrauen hoch und küsst mich wieder. Den Rest des Spermas hatte ich schon geschluckt, aber er kam mit seiner Zunge in meinen Mund und fängt an es komplett auszulecken.