Y/N, 20 Jahre alt flieht von Zuhause weil sie von ihrer Stiefmutter wie Dreck behandelt wird.
Eines Nachts wollte sie sich das Leben nehmen indem sie sich auf die Straße stellt um überfahren zu werden jedoch kam ein Junger hübscher Mann und hielt si...
Ich war vier Jahre alt als mein Vater mit meiner Stiefmutter verheiratet war, ich kannte meine Leibliche Mutter leider nicht, anfangs war noch alles gut ich hatte mich mit meiner Stiefmutter gut verstanden, als ich zwölf Jahre alt wurde fing die Hölle erst so richtig an, wenn mein Vater auf der Arbeit war, zeigte sie mir immer ihre gemeine Seite erst beleidigte sie mich ständig und später fing es auch mit haare ziehen oder armdrücken an, als ich 17 Jahre als war erwürgte sie mich ohne einen Richtigen Grund dafür zu haben, sie hatte nie genug sich um mich lustig zu machen, ich musste auch immer denn ganzen Haushalt machen und durfte nie meine zeit draußen mit freunden verbringen, ich hatte deswegen auch nie welche, ich wurde sozusagen eingesperrt, und hatte nie meine Jugend erleben können, ich musste mir jeden tag anhören wie scheiße ich bei alles bin also in der schule oder beim putzen sie motze mich immer an das ich es nicht richtig mache, also musste ich öfter zwei mal hintereinander putzen. Vor meinem Vater war sie immer ein Engel aber immer als sie die Chance in ihrer Hand hatte mich runter zu machen zögert sie nicht.
Es gab kein Tag wo ich glücklich war, mich wohlgefühlt habe oder wirklich lächeln konnte, ich war immer in diesem dunklem raum eingesperrt innerlich, ich hatte immer eine Schlange um meinem körper was mich von alles abhielt was mir gut tun könnte, und diese Schlange war meine Stiefmutter, Sie wollte nie gutes für mich, ich bin froh das Niki in dieser Nacht mich davon abgehalten hat mein Leben zu nehmen und mir zeigt wie schön das leben doch sein kann.
Heute
Es war 20:00 Uhr und ich lag im Faul im Bett, da klopfte Niki an meiner Zimmer Tür, "y/n komm mit nach unten wir essen Ramen und schauen dann noch ein Film :)" ich stand auf und ging mit ihm in die küche.
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YUMMY! "danke Niki!", "ach nichts zu danken, iss nur" sagte er und streicht meine mache haare vor mir weg damit ich besser essen kann, als wir nun fertig waren mit essen machte Niki Mikrowellen Popcorn, "was denkst du sind die Popcorn süß oder salzig?" fragte er, "hmm ich hoffe mal die sind salzig", ich war richtig hehe, "wir haben auch süß aber ich dachte mir schon das du salzige magst ;)".
Wir setzen uns auf die Couch und schauten den Film, er legte sein rechten arm um meine Schulter, ich spürte wie er mich anstarrte, "Niki?" er grinste und Beißt auf seine Lippen, Ich wurde rot ihm Gesicht und kam ihm näher mit dem Kopf, er grinst und schaute auf meine Lippen und ich auf seine, wir machten augenkontakt, er legte mich langsam auf die Couch "ich liebe dich y/n ich werde dich so glücklich machen mein Engel" sagte er und legte seine weichen Lippen auf meine und küsste mich intensiv.
