In love with that boy ~kazuscara

„der Typ mit der Kapuze"

Kazuha war 17 Jahre alt und Lebte nun allein in einer Hütte am Rande der Stadt von Inazuma. Er lebte davor eine Weile mit in Beidous crux-flotte, doch nun entschied er sich seinen eigenen Weg zu gehen. Er war ein Feind für Inazuma, deshalb liegt seine Hütte auch am Rande der Stadt. Es viel ihm allerdings schwer, in die Stadt zu gehen, immer wenn er Essen brauchte, musste er in die Stadt gehen, doch er war dort nicht so richtig erwünscht. Aus diesem Grund nähte er sich eine Art Umhang, damit er nicht direkt erkannt wurde. Kazuha war in seiner Unterkunft oft sehr allein, ab und zu besuchte Beidou ihn. Mit laufe der Zeit, fühlte sich Kazuha immer mehr Beobachtet. Sein Unterbewusstsein sagte ihm ganz klar, das er nicht allein sei. Dies Stimmte sogar. Kazuha bemerkte nach einer Weile, dass sich ein Junge, nicht weit von ihm entfernt jeden Tag auf eine Bank saß. Er war von einer Kapuze bedeckt, es sah sehr auffällig
aus.

POV:KAZUHA
Ich habe mich von dieser Person sehr Beobachtet gefühlt, ich musste wissen wer das war. Also ging ich eines Abends raus und schlich mich langsam von hinten an. Ich war in dem Moment so mutig, dass ich mich einfach dazu gesellte. Nach Wochen langer Fragwürdigkeit saß ich nun da. Es herrschte Stille. Die Bank stand ganz knapp vor einer Klippe, die mit Gras bewachsen war. Das Mondlicht nahm mir die Sicht. Ich realisierte wie Schön es ist, mal wieder draußen zu Sitzen, ohne sich Gedanken zu machen.

"Hey, wieso setzt du dich neben mich Kazuha?"

Ich Schweigte und überlegte. Ich wusste ganz genau das ich diese Stimme kannte. Ich war in Gedanken vertieft. Ganz Unerwartet nahm der Typ dann seine Kapuze hinunter.

K:"SCARA?!"

Ich erschrak und konnte nicht wahr nehmen das genau er die Person war, die seid Wochen hier saß.

K:"Beobachtest du mich oder was hast du hier zu suchen?"
S:"W-Wieso sollte ich?"
K:"hau ab! Verkauf mich nicht für dumm, ich weiß ganz genau das du mich beobachtest. Warum auch immer?!"
S:"Ich gehe nicht."
K:*wieso will er nicht gehen?*
S:"ich hab keine Unterkunft, ich laufe nur herum. Mir gefiel es einfach dir zu zu sehen. Die langweile verschwand dadurch.
K:*er hat mich vielleicht duschen gesehen, eww..*

Ich hatte ja keine andere Wahl, es währe blöd gewesen, hätte ich ihn dort einfach so stehen gelassen.

K:"Dann komm halt mit zu mir wenn's sein muss, aber nur bis du endlich ein Zuhause gefunden hast, verstanden??"
S:"okay."

Ich kannte viele Personen dieser Stadt und besonders Scara hätte ich hier nicht erwartet. Scara folgte mir also hinein. Er wollte unbedingt wissen wo alles ist, also zeigte ich ihm die Küche, das Bad, die Wohnstube und auch das Schlafzimmer.

K:"Du schläfst auf dem Sofa okay?"
S:"Okay, aber du hast doch ein Doppelbett."
K:"Jetzt Nerv nicht und sei Dankbar."
S:"Danke :)"
K:"bitte -.-„

Scara ging sich dann erst einmal Duschen, währenddessen ich das Sofa fertig machte. Er brauchte eine ganze Weile bis er mit Duschen fertig war, ich hatte wirklich keine Geduld zu warten, also ging ich ins Bett.
Als Scara von der Dusche kam, sagte er mir noch Gute Nacht. Diese Nacht habe ich keine Ruhe Gefunden, es war so ein komisches Gefühl, das eine andere Person bei dir Schlief. Mitten in der Nacht hörte ich Schritte, die immer Nähr kamen. Es war so klar, dass er an meiner Tür Klopfte. :|

K:"Was ist los, es ist mitten in der Nacht!"
S:"Ich kann nicht Schlafen, kann ich bitte zu dir?"
K:"Ist das Sofa das Problem??"
S:"Nein das ist es nicht, aber ich hab Angst vor der Dunkelheit. Auch wenn man es nicht gleich denkt, aber ich fühle mich eben wohler wenn jemand da ist."
K:"Ugh ok von mir aus :|"

Scara legte sich also neben mich ins Bett und Wünschte mir zum zweiten Mal eine Gute Nacht. In meinem Bett lag noch ein Hoddie von mir, Scara nahm sich den und Kuschelte damit. Ich war genervt davon, dass er war so anhänglich ist, ich hasste sowas. Aber auf eine Art war es trotzdem echt Niedlich, wie er da lag und in meinem Hoddie vergraben einschlief.