In love with that boy ~kazuscara

„ich will dich jetzt."

POV:KAZUHA
*im Hotel zurück*

S: "Heute war ein wirklich Schöner Tag, danke das du mir das alles gezeigt hast kazoo."
K: "Kein Problem, mir hat es auch Spaß gemacht, dir viele neue Dinge zu Zeigen."
S: "Achso, wegen Xiao. Ich denke er mag dich -.-"
K: "aww, bist du immer noch eifersüchtig. Nein auf keinen Fall ich glaub nicht das er mich auf diese Weise magxD."
S: "Aber was würdest du machen, wenn er auf dich Stehen würde?
K: "Ihm sagen, das ich Glücklich mit dir bin."

Kuni drehte sich mit verschränkten Armen um. Ich kroch daraufhin zu ihm und Umarmte ihn fest.

S: "L-liebst du mich wirklich.?"
K: "Ja, da gibt es nichts auszusetzen. Sag mal Weinst du?"

Tatsächlich konnte ich kleine Tränen von seinem Gesicht Wischen.

K: "Kuni, was ist denn los?"
S: "Ich hab nur bisschen Angst gehabt, dass du dich für Xiao Interessierst und ihn vielleicht einfach Cooler findest, weil es so Aussah. Ich weiß das ist ein Dummer Gedanke."
K: "Oh Gott nein, niemals. Du bist die Beste Person, die ich in den letzten Jahren richtig kennenlernen konnte. Du hast so ein Großes Herz, mir gegenüber und hast mich in der Kurzen Zeit schon so viel mehr aufgemuntert."
S: *sniff*
K: "Aw, nicht weiter Weinen, es ist wirklich so."
S: "Ich Liebe dich so sehr."

Er drehte sich um und Kuschelte sich in mich.
Es machte mich so unfassbar Froh, dass ich ihn bei mir rein ließ, sonst hätten wir uns nie richtig kennengelernt und ich hätte nie dieses Gefühl ihm gegenüber empfinden können.
Am nächsten Morgen, Wachten wir ganz gemütlich auf. Ich Beobachtete Kuni noch ein bisschen, da er noch Schlief. Also lies ich ihn noch etwas weiter Schlafen und ging dann erstmal schnell Duschen und Zähneputzen.
Als ich wieder aus dem Bad hinaus kam, lag er immer noch so da, wie davor. Ich hatte Nasse Haare, ich sah komplett anders aus, noch niemand hatte mich so mit Offenen Haaren gesehen. Kurz darauf Wachte Kuni plötzlich auf, währenddessen ich mir was Zum Anziehen suchte.

POV:SCARA
*OMG KAZUHA HAT NUR EIN HANDTUCH UM UND WOW SEINE HAARE SEHEN SO GUT AUS ER IST SO HOT...*

POV:KAZUHA
Ich drehte mich zu Kuni um ihm Guten morgen zu sagen. Ich Zog mir dann erstmal eine Jogginghose und ein Hemd an, da konnte man nichts Falsch machen. Auf's Bett legte ich mich dann wieder um Kuni noch einen Kuss auf die Stirn geben konnte. Er sah so angespannt aus.

K: „Alles okay Kuni, du siehst so angespannt aus und du wirst voll RotXD."
S: „hmh, ja alles super"
K: „._."
S: „DU WEIßT WIRKLICH NICHT WIE UNFASSBAR HOT DU BIST ODER?"
K: „Bist du Süß XD jetzt weiß ich, warum du so bist."
S: „Darf ich deine Haare anfassen?"
K: „klar."

Ich Neigte meinen Kopf leicht zu Kuni, es war so ein tolles Gefühl, wie er in meinen Haaren rumspielte.

S: „deine Haare sind so Weich OMGH"
K: „Ich kann deine auch irgendwann mal Waschen, dann sind sie genau so Weich:)!!"
S: „Jaa, Achso und darf ich dir Zöpfchen machen?"
K: „von mir aus XD."

Zum Schluss hatte ich ein geflochten Zopf, so Schlecht sah's tatsächlich nicht aus.

S: „Steht dir echt Gut muss ich sagen:)."
K: „Danke, wo hast du das bitte gelernt?"
S: „Ich habs neben bei einfach mal bei einem kleinen Mädchen ausprobiert, die Eltern kannten mich und da hab ich's mir dann selbst Beigebracht. Ich geh jetzt erstmal ins Bad mich Frisch machen."

Währenddessen er sich fertig machte, ging ich nach unten und bestellte uns dann etwas zum Frühstück, es war so eine Art Dienst, der uns dann das Essen nach oben brachte. Als Kuni aus der Dusche kam, kam auch schon unser Frühstück. Ich Setzte mich zurück auf unser Bett, mit den Tellern. Kuni kam gleich sich dazu und wir fingen an zu Essen. Es hat ganz okay Geschmeckt, ich mein es war ein gewöhnliches Frühstück. Nachdem wir mit dem Essen Fertig waren gingen wir einen Spaziergang machen. Ich nahm mir Kuni's Hand und Führte ihn nochmal durch die Stadt, denn Am Frühen Morgen, wenn die Sonne auf ging und es noch leicht Frisch war, sah war es am Schönsten von einer Klippe aus, einen Ausblick auf liyue und das Meer zu haben.
Also liefen Kuni und ich dort hin, nur er wusste nicht wohin wir gingen.
Als wir dann dort oben ankamen breitete ich eine Decke aus, die ich vorher mitgenommen hatte.
Ich Setzte mich und nahm mir Kuni auf meinen Schoß.

K: „Es ist Schön hier nicht wahr?"
S: „Oh ja, ich Liebe diese Aussicht. Ich finde es außerdem immer noch krass, das du dich getraut hast wieder nach Inazuma zurück zu Kehren, anstatt du hier bleibst und nichts riskierst."
K: „Weißt du, aber ich bereue es nicht, sonst hätte ich dich nie richtig Kennengelernt."
S: „Ich bereue es auch nicht, dich unbewusst Beobachtet zu haben bis du mich rein lässt."
K: „Kuni?"
S: „Ja?"
K: „Ich will dich gerade wieder so gern Küssen."
S: „Dann mach's, frag mich nicht. Küss wann immer du möchtest."

Kuni setzte sich so auf meinen Schoß, dass er mir in die Augen gucken konnte. Ich hielt seine Hüfte und er legte seine Arme um meinen Hals.
Nun legte ich meine Lippen wieder auf seine und Genoss diesen Kuss. Kuni's Lippen waren sehr Weich und Zart. Es gab für mich noch kein Schöneres Gefühl, als so jemanden wie ihn Küssen zu können.

S: „Ich Liebe es, wenn du mich Küsst, es weckt ein Gefühl in mir auf, was ich vorher noch nie verspürt habe. Ich will noch mehr von diesem Gefühl Spüren.
K: „Noch mehr? Wenn du dafür bereit sein möchtest, dann bereite ich dich Stück für Stück darauf vor."
S: „Ich will mehr, bitte."
K: „Ich weiß aber, das du eine Person bist, mit der man das Stück für Stück vorbereiten sollte, ich will das perfekte erste mal für uns beide."
S: „Wie lange dauert das denn?"
K: „Das kommt auf dich drauf an, ich Spüre wenn du bereit dafür bist."
S: „Wie will man das „Vorbereiten". Ich will dich jetzt."
K: „Du bist aber nicht bereit, Genua so wenig wie ich, glaub mir."
S: „okay."
K: „Ich liebe dich mein kleiner."
S: „Ich dich auch."

Wir genossen noch eine Weile die Aussicht und beschlossen dann, Beidou ein bisschen zu Besuchen.