Ich sah aus meinem Fenster als meine Mutter rief: „kommst du nun endlich wir wollen los fahren" ich kam runter in den Vorhof meine Elter wollen mich nach Kingslanding schicken alleine... Warum? Weil sie der Meinung bin das ich dort besser hin passe. Ich war schon immer ein auffälliges Kind nun ja ich bin keine typische Lady. Ich stieg in die Kutsche ein die gleich einen Monat über die Königsstraße fahren wird. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und sie Kutsche fuhr los. Ich schaute traurig nach draußen ich habe wohl in kingslanding einen Verwandten den ich noch nie gesehen hatte..
Endlich nach einem Monat kam ich an. Ich war überwältigt in Winterfell gab es nicht so viele Menschen und so viel Prunk nun ja es ist ja die Hauptstadt sie muss prunkvoll sein. ich stieg direkt am Schloss aus zu meiner Überfrachtung. Ein Mann begrüßte mich freundlich mit den Worten:" Schön das du da bist meine liebste Ich bin dein Onkel Gregorie Stark Meister der Münze hier in Kingslanding." Ich war sehr überrascht das meine Verwandtschaft solch großen Einfluss auf die Königsfamilie hatte. „ Hallo ich bin Alyssa aus dem Hause Strak zweites Kind von eurer Schwester Madlin Stark und Robert Stark", sagte ich zögerlich. Wir gingen zusammen ins Schloss wo Gregorie mir meine Gemächer zeigte. Es leben 10.000 Menschen im Schloss doch ich habe noch keine Mensch gesehen deshalb beschloss ich ein wenig die Stadt zu erkunden.
Ich lief durch einige Gassen mit vielen Menschen und Pubs es wurde so langsam dunkel und der Untergrund der Stadt erhob sich. Ich hielt an einem Pub stehen wo ein junger man einsam davor saß. Zuerst versteckte ich mich um ihn zu beobachten. Er sah gut gekleidet und ordentlich aus wahrscheinlich ein Adeliger so wie ich. Er passte nicht wirklich an diesem Ort und ich beschloss auf ihn zu zugehen. Als ich weiter auf ihn zu kam saß er da mit einem Krug Wein da und schaute in die Sterne ich fragte zögerlich:" Hey was machst du hier?". Er schaute mich verwundert an als ich mich zu ihm setzte und sagte:" Ach nur ein paar gute Weiber und Schlechter Wein". Ich war nicht überrascht aber ein Adliger in einem so billigen Pub mit ein Paar Dirnen? Deswegen fragte ich:" Bist du hier um deine Gefühle zu verdrängen?"." ja... weißt du mein Bruder der in seinem Leben nichts geleistet hat wird bald ein hohes Tier sein und ich glaube das geht nicht gut aus, ich der jüngere Bruder der der beste Schwert Kämpfer ist und Philosophie studiert hat sollte diese Anerkennung bekommen aber nun ja ich bin eben der Jüngere", sagte der melancholisch. Er tat mir irgendwie leid ich teilte sein Schmerz ich hätte Erbe von Winterfell sein können aber ich bin nun mal eine Frau und die zweit geborene. Ich nahm seine Hand und sagte:" Hör auf deine Probleme in Wein zu ertränken du braucht nur jemand mit dem du reden kannst komm mit mir". Er war verwirrt, doch er kam mit mir. Ich spazierte mit ihm am Ufer entlang, und wir schauten gemeinsam die Sterne an. Irgendwie fühlte ich mich zu ihm hingezogen deswegen hatte ich auch keine Angst vor so einem dunklen erscheinen. Er erzählte mir über sein Leben, und er kam mir immer Bekannter vor. Deshalb fragte ich ihn:" wer bist du? kein normaler Bürger schleppt so viel Verantwortung mit sich rum". Nun ja ich bin Aemond Targaryen zweit geborener Sohn von König Viseryis Targaryen... mein Bruder Aegon wir in bald zum König gekrönt weil mein Vater im sterben liegt..." . Ich war sehr überrascht, daher kannte ich ihn von Bildern der Königsfamilie. Alle sagten über ihn, dass er kalt und dunkel sei, aber keine sah warum er so war. Die meisten dachten, er wär verbittert weil sein Neffe wo er noch klein war, sein Auge ausgestochen hatte doch ich merkte, dass du etwas anderes dahinter steckte. „ bitte bleib... ich habe niemanden der mir zu hört ich weiß ich bin der zweite in der Thronfolge und ich sollte nicht hier sein aber ich brauche dich gerade". Sagte er ängstlich das ich vor ihm weg rennen würde wegen seinem schlechten Ruf. Aber nein, mir war nicht danach ihn alleine zu lassen. Ganz im Gegenteil, er zog mich immer mehr an." nein ich bleibe keine Angst ich bin auch keine normale Bürgerin.. ich bin Prinzessin Alyssa Stark, ich weiß wie du dich fühlst mir geht es ähnlich", sagte ich. Er schaute mich überrascht und dennoch erleichtert an. Er nahm eine Hand und sagte:" du bist nicht wie die anderen Alyssa, du siehst mich, wie ich bin." Er kam näher zu mir so das unsere Nasen sich fast berührt. Mein Herz klopfte ganz schnell was würde nun passieren fühlte er das gleiche wie ich. Er streichelte seine Hand über meine Wange und zog mein Gesicht noch näher zu meinem. Ich zögerte doch dann küsste er mich sanft man könnte spüren das er mehr wollte doch aber noch zurück hielt. Ich war verwirrt und trat ein stück zurück er fragte:" War das zu viel es tut mir leid wenn ich zu stürmisch war. Ich schüttelte nur meinen Kopf und sagte:" nein nein alles gut e-es war schön." Er wich ein stück zur Seite und nahm erneut meine Hand." ich hab schon gehört das eine neue ins Schloss kommt die Nichte von Gregorie Stark nicht war?" ich nickte nur und sagte:" niemand darf uns zusammen sehen ich bin gerade erst angekommen und schon hab ich einen Prinzen geküsst." „Keine Sorge niemand wird uns entdecken geh nur zurück ins Schloss wir sehen uns." sagte er und zwinkert mir zu.
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What is a kingdom when I could have the universe
RomanceEin Trinker, hurenknecht und kalter Prinz... was könnte so jemand schon erreichen? Dachte Aemond Targaryen auch bis er Alyssa traf die sein Leben veränderte und ihn von einem einsamen Mann zum König der Götter machte... doch welches Opfer könnte die...